RE22 verlängern bis Bergisch Gladbach

Verfasst am 16.05.2020 von Baum
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Beschreibung des Vorschlags

Bergisch Gladbach hat über 100.000 Einwohner und wird derzeit nur von der S11 bedient. Da der RE22 derzeit in Deutz endet, ist es doch naheliegend, ihn zu verlängern. Zwingend notwendig ist dazu der zweigleisige Ausbau, der sowieso schon längst geplant wird.

Bei der Frage, ob Mülheim und Dellbrück bedient werden müssen, bin ich mir nicht sicher, dazu sind eure Meinungen in den Kommentaren gerne erwünscht.

Derzeit verkehrt der RE22 im Stundentakt, dies soll auch so bleiben.

Der RE22 fährt derzeit von K-Deutz über Euskirchen nach Gerolstein, ab dort unter der Liniennummer RB22 weiter bis nach Trier.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Verkehrsmittel: Regionalverkehr
Streckenlänge: 12,883 km
Anzahl der Stationen: 3
Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 6,442 km
Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.

Alle Gebietseinheiten dieses Vorschlags:

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4 Kommentare zu “RE22 verlängern bis Bergisch Gladbach”

  1. Sieht recht vernünftig aus, Bergisch Gladbach so neu anzubinden. Lässt sich die Fahrzeit unter 15 Minuten drücken? So könnte man nämlich die 35 Minuten Wendezeit des RE22 in Deutz optimal ausnutzen. Bin mir nur nicht sicher, ob sich das mit der geplanten Verdichtung der S11 zum 10-Minuten-Takt in der HVZ verträgt.

    In Köln-Mülheim würde ich halten, da der Bahnhof auch von RE1 und RE5 bedient wird; bei Köln-Dellbrück bin ich mir nicht sicher, müsste man anhand der Besiedlung und Anbindung des Bahnhofs entscheiden.

    1. Die Wendezeit in Deutz beträgt nur 30 Minuten, nicht 35.

      Da die S11 für die Strecke 18 Minuten bei 5 Zwischenhalten braucht, dürfte man den RE22 auf jeden Fall unter die 15 Minuten bekommen, allerdings dürfte es dann keine Zwischenhalte mehr geben.

      Wenn die RB24 in die S15 umgewandelt wird, könnte man ja den Takt noch etwas verdichten, sodass der RE22 an der ein oder anderen Station durchfahren kann, und dadurch noch ein paar Minuten sparen kann.

  2. Ein RE nach Köln wäre ein Segen für Bergisch Gladbach und würde bestimmt gut angenommen. Ich würde sowohl in Mülheim als auch in Dellbrück halten, da gerade aus diesen Stadtteilen viele Pendler zur Arbeit fahren.

    Übrigens, die RB26 fuhr auch mal bis Dellbrück, da in Deutz Bauarbeiten durchgeführt wurden. Vielleicht könnte man sie ja nochmal verlängern, nur eben weiter bis Bergisch Gladbach?

    1. Wie ich bereits oben geschrieben habe, wird ein Halt in Mülheim und Dellbrück schwierig bezüglich der Umlaufzeiten, wünschenswert wären sie allerdings.

      Die RB26 soll laut D-Takt auf den Abschnitt Remagen-Mainz gekürzt werden, sie steht also nicht zur Verfügung.

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