RE Roermond-Mönchengladbach-Köln-Bonn

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Beschreibung des Vorschlags

Ziel meiner Idee ist einerseits eine Direktverbindung Mönchengladbach-Bonn und andererseits eine kürzere Strecke Mönchengladbach-Köln. Die Kombination ist unter Einbeziehung des Kölner HBFs nicht ohne Richtungswechsel möglich, daher plane ich mehrere andere Haltestellen in Köln.  Genauso sieht es in Neuss aus, wobei die Umgehung des Neusser HBFs neu gebaut werden müsste. Diese plane ich von Korschenbroich bis Neuss-Norf unter Einbeziehung des Bahnhofs Holzheim auf der Strecke Neuss-Grevenbroich und mit einem zusätzlichen Halt an der Neusser Skihalle. Einen weiteren zusätzlichen Halt plane ich zwischen Mönchengladbach HBF und Rheydt HBF in MG-Hermges an der Hochschule Niederrhein.Von Mönchengladbach aus plane ich eine Verlängerung bis Dalheim und von dort weiter auf der Strecke des ehemaligen Eisernen Rheins bis Roermond.

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5 Kommentare zu “RE Roermond-Mönchengladbach-Köln-Bonn

  1. Ich sehe in dieser Strecke nicht den Nutzen, dass dafür zwei große Umsteigeknoten umgangen werden müssen. Außerdem werden wohl sehr wenige Nutzer an Köln vorbei nach Bonn fahren. Weiter ist der Vorschlag sehr schlecht ausgearbeitet.Es wird sogar an einer Stelle bei Neuss die Bebauung ignoriert.

    Daher ist dieser Vorschlag, wenn er nicht schnell verbessert wird, ein Fall für die Löschliste.

  2. Tut mir Leid, das mit der Bebauung habe ich geändert. Den Kölner HBF wollte ich sehr ungerne umgehen, habe aber außer einem Richtungswechsel keine andere Möglichkeit gesehen. Bei anderen Ideen habe ich hier aber gesehen, dass schonmal ein Ringschluss im Kölner Süden mit einem zusätzlichen Halt Köln-Südstadt geplant wurde. Diese Idee würde ich aufgreifen, um den Kölner HBF doch anfahren zu können. Habe die Streckenführung dahingehend geändert. Die Umgehung des Neusser HBFs als Umsteigepunkt finde ich nicht so tragisch, da genügend Umsteigemöglichkeiten in Mönchengladbach, Dormagen, Korschenbroich und NE-Norf (je nach Zug und Richtung) bestehen und ein weiterer Umsteigepunkt in Holzheim dazukommt.

    1. Kopfmachen ist heutzutage Trieb- und Wendezügen sei Dank kein Problem mehr. Dein Umweg durch das Kölner Stadtgebiet dauert vmtl. deutlich länger. Auch ist die Hohenzollernbrücke sehr überlastet, ein Wenden bietet sich also sehr an.

      Die Umgehung des Neusser HBFs als Umsteigepunkt finde ich nicht so tragisch“

      Tragisch ist es nicht, aber eine Neubaustrecke dafür zu bauen lohnt sich in keinem Fall.

      Und warum willst du unbedingt eine solche durchgehende Linie? Gibt es so viele Roermonder, die nach Bonn wollen? Ein Brechen der Linie und Führen über Düsseldorf wäre daher das sinnvollste.

      1. Ob es viele Roermonder gibt, die nach Bonn wollen, weiß ich nicht. Aber es gibt viele Mönchengladbacher (oder auch aus den Dörfern drumrum, die in dieser Linie angebunden werden könnten), die entweder nach Bonn oder auf einer schnelleren Strecke nach Köln wollen. Die Direktverbindung Mönchengladbach-Köln (RE8) ist deutlich langsamer, als eine Verbindung mit Umsteigen in Neuss. Wenn das Kopfmachen tatsächlich so ohne Probleme abläuft, werde ich die Streckenführung hier släter nochmal ändern.

        1. Ich stimme Interntrain bei seinen Ausführungen zu.

          Um den Bahnhof in Neuss zu umgehen, ist so eine lange NBS nicht vertretbar. Ein Fahrtrichtungswechsel in Neuss, der etwa 3 Minuten dauert, wäre also leicht machbar.

          Deine Führung in Köln ist eine ganz interessante Sache geworden. Jedoch frage ich mich warum du die Linie nach Bonn durchbinden willst? Die Strecke Köln-Bonn ist überlastet, wie kaum eine Zweite und da willst du noch eine Linie reinpressen, die sehr lange braucht um den Kölner Hbf zu erreichen. Dir ging es es ja auch nur um die Relation Mönchengladbach-Köln.

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