Beschreibung des Vorschlags
Dieser Gedanke ist non manchen Vorschlägen abgeleitet, sie führten von Osnabrück über Bünde und Herford nach Bielefeld und dann nach Paderborn. Ich habe mir mal eine kürzere Variante überlegt wie am sie als RE günstig ohne Umweg Osnabrück mit Paderborn verbindet. Das sie ab Osnabrück über Dissen nach Bielefeld verkehrt. Ab den Unterwegs Bahnhof Quelle Kupferheide würde sie dann durch einen neuen Tunnel führen. Dort am Schnittpunkt der Eisenbahnstrecke, wäre dann der neue Zentrale Südbahnhof von Bielefeld um dort günstig umzusteigen in allen Richtungen. Zwar wäre der Bahnh entfernt vom Zentrum aber so gäbe es dann gute Anschlüsse in Richtung Zentrum. Die neue RE würde dann im Tiefbahnhof halten. Ich hoffe das es so gehen würde. Ich habe die Linie am Rheine starten lassen (Der Ursprung hatte ich so von Enschede über Ochtrup, dann über die ehemalige Bahnstrecke nach Rheine, dann wie jetzt geführt.) Aber ich dachte, da wäre sie zu lang. Drum startete ich sie in Rheine, dann Osnabrück zum neuen Bielefelder Südbahnhof dann nach Paderborn.
Ist es über Münster (ohne halt in Bielefeld und Osna) nicht schneller?
In den Planungen für das Konzept „S-Bahn OWL“ ist ein RE von Rheine über Osnabrück, Bünde und Herford nach Bielefeld geplant. Diese Verbindung wird vermutlich zwischen Osnabrück und Bielefeld schneller sein, als dieser Vorschlag über die Schinkel-Kurve und zusätzlichen Umstieg in Bielefeld Süd.
Falls jemand weiter nach Paderborn möchte, dann kann er in Bielefeld in einen neu geplanten RE über die Sennebahn umsteigen oder in Herford in die geplante S72. Eventuell kann man die beiden RE’s auch durchbinden.
Ich halte diese Planungen für sinnvoller, weil mit den entsprechenden Ausbauten auch andere Linien profitieren.
Quelle für die Planungsunterlagen (Angebotszielkonzept S-Bahn OWL):
Ein RE, der das absolute Oberzentrum von OWL umfährt, wird keine gute Frequentierung haben…