RE München – Mühldorf – Salzburg

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Die Bahnstrecke München – Mühldorf – Salzburg wird stark ausgebaut, d.h. sie bekommt zwei Gleise, eine Höchstgeschwindigkeit von 200km/h und eine kleine Zeitersparnis im grenzüberschreitenden Bahnverkehr. Allerdings ist meines Wissens nach kein (regelmäßiger) RE geplant, sodass München, Mühldorf und Salzburg nur mit dem Fernverkehr oder der RB erreichbar sind.

Hier möchte ich anknüpfen und einen RE vorschlagen, welcher die Pendlerrelation München – Mühldorf weiter beschleunigt und den Verkehr zwischen München und Salzburg um eine Alternativverbindung ergänzt.

Der RE soll an folgenden Stationen halten: München Hbf, München Ost, Markt Schwaben, Dorfen, Mühldorf (Oberbay), Garching, Laufen (Oberbay), Freilassing, Salzburg Taxham Europark, Salzburg Mülln-Altstadt und Salzburg Hbf.

Als Taktung erachte ich einen T60 als sinnvoll, sodass die heutigen HVZ-RE in diese regelmäßige Linie aufgehen.

Vorteile:

  • Alternativverbindung München – Salzburg
  • Schnellere Verbindungen (München – Mühldorf und Mühldorf – Salzburg)
  • Mehr Fahrten/Stunde (München – Mühldorf, Mühldorf – Salzburg, München – Salzburg)
  • Entlastung der RB (RB40 und RB45) und S2 auf Teilabschnitten

Nachteile:

  • langer Zuglauf
  • hohe Verspätungsanfälligkeit

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

3 Kommentare zu “RE München – Mühldorf – Salzburg

  1. Warum sollte dieser RE ab Mühldorf nach Salzburg weiterfahren? Zwischen München und Salzburg gibt es bereits den RE5 über Rosenheim.

    Bis Simbach (also die bestehenden HVZ-RE) oder Braunau am Inn fände ich sinnvoller.

    1. Warum sollte dieser RE ab Mühldorf nach Salzburg weiterfahren? Zwischen München und Salzburg gibt es bereits den RE5 über Rosenheim.

      Zwischen Mühldorf und Salzburg gibt es heute nur die RB45, welche laut Netzplan von Bahnland Bayern teilweise in Kirchweidach und/oder Fridolfing durchfährt. Die Fahrt dauert heute 72 Minuten, sodass m.E.n. eine Fahrzeitverkürzung durchaus sinnvoll ist. Außerdem wird die Strecke bis Freilassing elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut, sodass dann auch Elektrotriebwagen eingesetzt werden können.

      Bis Simbach (also die bestehenden HVZ-RE) oder Braunau am Inn fände ich sinnvoller.

      Leider wird dieser Ast nicht so stark ausgebaut wie der Ast nach Freilassing – immerhin soll er laut D-Takt einen Kreuzungsbahnhof erhalten und elektrifiziert werden.

      Wenn der RE schon nach Simbach oder Braunau verkehren soll, warum nicht noch weiter bis Neumarkt-Kallham/Welz/Linz oder Attnang-Puchheim/Schörfling am Attersee? Dan könnte man mindestens ein touristisch relevantes Ziel mehr erreichen.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.