Beschreibung des Vorschlags
Hi,
dies ist die Veränderung des RE 4 aufgrund dieser Strecke. Der RB 21 fällt aus und wird in den RE 4 als Variante integriert. Die beiden Varianten wechseln sich ab, jede verkehrt einmal pro Stunde. Diese Bahnhöfe werden im Halbstundentakt bedient:
Stendal Hbf – Rathenow – Nennhausen – Buschow – Wustermark – Elstal – Priort – Marquardt – Golm –
Diese im Stundentakt:
Variante 1: Ludwigsfelde – Thyrow – Trebbin – Woltersdorf – Luckenwalde – Jüterbog – Oehna – Zellendorf – Linda (Elster) – Holzdorf (Elster) – Herzberg (Elster) – Falkenberg (Elster)
Variante 2: Potsdam Park Sanssouci – Potsdam Charlottenhof – Potsdam Hbf
Um Elstal als Kopfbahnhof zu nutzen , müssen einige Infrastrukturmaßnahmen vorgenommen werden.
Verlinkungen:
- S-Bahn-Linie Spandau bis Wustermark
- Infrastrukturmaßnahmen
- Streckenverlängerung S-Bahn Spandau bis Wustermark
Lg
Wie begründest du, dass der RE4 so nicht mehr Berlin erreichen soll? Dadurch wird das Fahrgastaufkommen in diesem Zug erheblich sinken, da die fast 4 Millionen Einwohner Berlins noch nicht mal mehr teilweise erreicht werden.
Bisher war der Plan, Berlin dann von z.B. Elstal mit der S-Bahn oder Ludwigsfelde (ich glaube, das war der RE3) als Fahrgast zu erreichen. @Baum hatte aber den Einwand gebracht, man könne die Linie auch über die Fernbahngleise nach Berlin verlaufen lassen, die Möglichkeit würde ich wahrscheinlich einbauen, einfach, weil sie mehr Sinn ergibt.
Warum?
Warum soll die Fahrtzeit aus Rathenow nach Berlin so stark verlängert werden und ein zusätzlicher Umstieg nötig werden?
Warum soll der RE4 in Elstal kopfmachen, wofür ja auch noch Infrastrukturmaßnahmen nötig wären? Es gäbe ja auch die Verbindungskurve von Wustermark Richtung Potsdam. Da du die S3 ja bis Wustermark verlängern möchtest, bestünde ja auch dort Umstieg.
Nicht nur aus Rathenow, auch aus Falkenberg/Ludwigsfelde würden Züge Berlin verpassen. Das widerspricht den Fahrgastinteressen und dem Pilzkonzept.