RB/RE: Brilon-Kassel

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Beschreibung des Vorschlags

Auf der Strecke zwischen Brilon Wald und Kassel gibt es vier voll betriebene Bahnhöfe in welchen der RE17 nur unregelmäßig hält. Um dies zu ändern schlage ich eine neue RB vor. Der RE17 sollte die Halte nicht regulär bedienen, da er dann kein richtiger RE mehr wäre.

Um aber die Regiotrams nicht zu zerstören, sollte hier das Modell von RB/RE 12 aus der Eifel angewendet werden. Der Zug fährt bis Hofgeismar planmäßig als RB und wechselt dann seine Liniennummer zum RE. Dieser sollte dann noch in Obervellmar halten, wie es auch die REs aus Korbach tun, um Anschluss an diese zu gewährleisten.

Zusätzlich müssten dann die Haltepunkte in Wrexen, Menne, Haueda und Lamerden neugebaut werden. Beringhausen und Westheim erhalten ein Kreuzungsgleis.

Zwischen Brilon Wald und Warburg würde man den RE17 mit dieser Linie auf einen Halbstundentakt verdichten können. Der RE17 sollte dann generell in Warburg enden und der RE11 generell durchfahren. So verdichtet diese Linie zwischen Warburg und Kassel den RE11 zum Halbstundentakt.

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8 Kommentare zu “RB/RE: Brilon-Kassel

    1. Ich glaube, im letzten Satz meint Fabi den RE11 Düsseldorf-Hamm-Paderborn-Kassel, der zukünftig mit RRX-Fahrzeugen und voraussichtlich auch im Endausbau vom RRX2 bedient werden soll.

        1. Nein, das ist wirklich nicht sinnvoll. Der Großteil der Fahrgäste fährt über Paderborn nach Kassel. Den RRX sollte man auf keinen Fall in Warburg enden lassen. Man konnte durch die Direktverbindung des RE11 viel mehr Fahrgäste gewinnen (Düsseldorf-Kassel direkt). Außerdem macht es überhaupt keinen Sinn, die Dieselzüge über die elektrifizierte Strecke fahren zu lassen. Daher sollten alle RE 17 in Warburg enden.

          1. Stimmt, das wäre natürlich die bessere Alternative. Ab Brilon hat man ja mit dieser RB immer noch eine durchgehende Möglichkeit nach Kassel zu kommen. Grad fällt mir noch ein, dass sich diese Linie auch sehr gut für einen Akkubetrieb eignen würde.

  1. Was ist mit Bahnhöfen für Ostheim und Eberschütz (zwischen Warburg und Hümme)? Scherfede könnte auch noch einen eigenen Haltepunkt bekommen, der jetzige liegt ja auf Rimbecker Gebiet.

    Einzelne saisonale Züge könnten bis Willingen (Upland) durchgebunden werden.

    Eine mögliche Wiederherstellung der Zweigleisigkeit auf der Oberen Ruhrtalbahn müsste diskutiert werden.

    1. Beide Orte sind über den Bahnhof Lamerden auch ganz gut angebunden. Bei Ostheim sehe ich auch keine andere Möglichkeit. Bei Eberschütz jedoch, könnte man darüber nachdenken, ob man einen Haltepunkt einrichtet.

      Ich hatte ja in meiner Beschreibung beschrieben wie es zunächst auch ohne Zweigleisigkeit gehen würde. Ein zweigleisiger Ausbau wäre natürlich wünschenswert aber, meiner Meinung nach, nicht zwingend erforderlich.

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