Beschreibung des Vorschlags
Die Ahrtalbahn wurde 1985 von Kreuzberg bis Adenau stillgelegt. 1995 hat man ein kurzes Stück bis Ahrbrück wieder reaktiviert. Die restlichen 13km Strecke sind abgebaut. Adenau (3.000EW) ist ein Mittelzentrum in der Hocheifel. Daher würde sich eine langfristige Verlängerung der stündlichen RB30 anbieten. Vor allem touristisch ist die Stadt durch die Hohe Acht (746m hoch, höchster Berg der Eifel) und die Nürburg mitsamt Rennstrecke bedeutend. Haltepunkte sind in Hönningen, Dümpelfeld und Leimbach vorgesehen. Die Strecke ist teilweise überbaut. In Adenau wird der Endbahnhof vor das Krankenhaus gelegt. Die Innenstadt um den Markt ist von dort gut zu Fuß zu erreichen.
Gute Idee, aber in Leimbach, Hönningen und Niederadenau benutzt du auch einige Straßen mit. Wie soll die Trasse dort verlaufen?
Außerdem würde ich auch in Niederadenau noch halten.
Da müsste man die Straße möglicherweise verlegen. Niederadenau ist wie die anderen Orte nicht so gr0ß (etwa 200 Einwohner). Die Bahnsteige müsste man günstig bauen und auch nur bei Bedarf bedienen. Gut wäre nur, wenn man den Busverkehr zwischen Ahrbrück und Adenau einstellen könnte. Die ganze Reaktivierung ist nur langfristig umsetzbar.
Ja, als Bedarfshalt sollte es gehen. Ebenso sollte Liers eun Bedarfshalt sein.
Aber Nürburg hast du mit dem Endbahnhof Adenau noch nicht erreicht. Darüber hinaus würde ich bis Gerolstein gehen, um die RB30 auch in Richtung Trier durchbinden zu können.