12 Kommentare zu “RB Rheine-Quakenbrück

  1. > Allerdings wäre auch Güterverkehr zu den Seehäfen … denkbar

    Fast richtig. Ich find, da ist vor allem Güterverkehr zu den Seehäfen denkbar. Die RB wär dabei natürlich mit im Boot, in der dünnbesiedelten Gegend aber eher Beiwerk.

    Wär nur zu überlegen, wies ab Rheine weitergeht: Ist über Münster-Dülmen-Marl noch Kapazität da, oder reaktivieren wir die gesamte RhE-Strecke und fahren Burgsteinfurt-Coesfeld-Dorsten-Osterfeld_Abzw?

    1. Die Frage ist dann aber, ob nicht ein reiner Ausbau (tw. zweites Gleis, Strippe) Quakenbrück – Osnabrück mehr Sinn macht…

      Nichtsdestotrotz befürworte und unterstütze ich diese Idee aber. Langfristig ist eh beides anzustreben.

  2. Sehr schön! Kann ich unterstützen.

    Ich würde noch bis Essen weiter verlängern (im Norden 😉 ).

    Noch cooler wäre natürlich über Dinklage und Lohne nach Vechta, aber das ist dann eine ganz andere Hausnummer.

    1. Für Dinklage – Vechta hätt ich sogar was. Für ne Verlängerung dessen nach Quakenbrück müsste ne Handvoll Wohnhäuser zwangsumgesiedelt werden. Fänden deren Bewohner bestimmt nich so lustig.

      Glaub auch nicht dass sich das lohne – zwischen Dinklage und Quakenbrück ist exakt nichts, was sich sonst noch anbinden ließe. So übermäßig wird das Verkehrsbedürfnis zwischen den beiden Städten nicht sein, und für großräumigere Betrachtungen kommen andere Korridore in Frage: nach Oldenburg, wo meine RB hinfährt, gehts von Q-brück aus ja direkt über die Südbahn, und von da auch ruckzuck weiter nach Bremen.

    2. Und dann über Vechta gleich weiter bis Bremen? Dann hätte man wenigstens ein wirklich wichtiges Ziel erreicht.
      Ach, und über Rheine hinaus, über Burgsteinfurt nach Coesfeld, dann kann man noch bis Essen oder Duisburg fahren. (Das richtige Essen meine ich. Also die Stadt!) 😉

  3. Sehr guter Vorschlag!

    Ich könnte mir das ganze auch gut in Kombination mit diesem Vorschlag von mir bringen. Das würde den Fahrgästen aus dem nördlichen Ruhrgebiet richtung Oldenburg den Umweg über Osnabrück oder das lange Umsteigen in Leer(Ostfriesland) sparen.

    Man könnte die Linie dann uber den weg der RE18 bis nach WHV führen und den RE 18 dann uber meinen „Vorschlag“ nach Oldenburg/Bremen. Das ganze klappt naturlich auch ungekehrt.

  4. Es ist für mich unverständlich, warum überhaupt diese Strecke abgebaut wurde, obwohl Fürstenau, Freren und Bippen große Fahrgaspotenziale aufweisen. Deswegen bin ich zu 100% für eine Reaktivierung mit Elektrifizierung und Zweigleisigkeit. Dies erfordert dann aber auch einen zweigleisigen Ausbau zwischen Quakenbrück und Oldenburg.

    Als Angebot sollte ein RE reichen aufs erste mit Halten in Altenrheine, Spelle, Freren, Fürstenau, Bippen und Notrup. Dann nach süden weiter nach Münster möglicherweise mit der richtigen Bahnhofsinfrastruktur als RE18 Zugteil mit Teilung in Rheine und nach Norden weiter nach Oldenburg.

  5. Wieso kann man nicht einfach die RE7 bis Spelle verlängern? Dadurch würde Spelle deutlich besser in Richtung Rheine, Münster, Hamm, Hagen, Wuppertal, Köln, Neuss und Krefeld angebunden.

    1. Die Idee hatte ich auch schon. Allerdings hat der RE 7 derzeit in Rheine 17 oder 19 Minuten Wendezeit, welche teilweise schon zu kurz ist für Verspätungsabbau. Deshab wenden die Züge bereits heute durch Verspätung in Greven. Einen weiteren Umlauf einzuführen wäre Aufgrund des knappen Fahrzeugbestandes sowieso derzeit nicht möglich.

      Wenn dann als eigenständige Linie oder als RB65 – zumindest als Übergangslösung

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