RB Königswartha – Spremberg – Cottbus

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Description of this proposal

Bahnstrecken müssen Reaktiviert werden, neue Gleise sollen über die Dörfer und die Bewohner sollen endlich ihr Auto in der Garage lassen! Es kann so einfach sein. Die Regionalbahn beginnt in Cottbus Hbf und führt erstmal wie die RB65 bis Frauendorf, dort macht sie eine Kurve und führt auf vorhandenen (Güter)gleisen bis Spreewitz. In Spremberg entstehen damit neue Haltepunkt und Bahnhöfe. Ab Speewitz geht es auf die Nebenstrecke aus Schleife in Richtung Weißkollm. Dort fährt sie unter der Bahnstrecke Wegliniec-Roßlau und damit auch unter der RB64 hindurch bis Königswartha. Falls es dies einmal geben wird, werde ich einen neuen Vorschlag „Verlängerung nach Bautzen“ erstellen.

Die Bahnstrecke soll nicht elektrifiziert sein, also mit Diesel- oder besser mit Akkutriebwagen befahren werden. In Frauendorf muss die Kurve neu gebaut werden und ab Cottbus soll es 2 Gleisig bis Knappenrode gehen. Bis Königswartha fährt sie 1 Gleisig mit Ausweichstellen an den Bahnhöfen. Doch eine Sache darf es nicht geben: Die hässlichen Sichtschutzwände, wie bei der RB64!!!

Anschlüsse:

Cottbus: RE 2 nach Wismar

Knappenrode: RB64 nach Hoyerswerda und Görlitz in beiden Richtungen

Takte:

Täglich 2-Stundentakt und auf der RB64 täglich Stundentakt (zurzeit 2-Stundentakt)

Fahrzeuge:

Ludmilla und 228 mit 2 y-Wagen

2 teilige Akku- oder Wasserstofftriebwagen

Neue Stationen:

Cottbus-Branitz (RB65), Cottbus-Kiekebusch (RB65), Spremberg-Heinrichsfeld, Spremberg-Schwarze Pumpe, Weißkollm, Knappenrode (RB64), Koblenz, Wartha, Königswartha

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13 thoughts on “RB Königswartha – Spremberg – Cottbus

  1. Diese Strecke führt, ehrlich gesagt, mitten durchs Nirgendwo. Der Nordabschnitt bindet überhaupt nichts an, was nicht schon angebunden wäre. Die Orte im Südabschnitt sind auch so klein, dass ich denke, dass sich der Neubau einer Bahnstrecke dort nicht lohnt.

    1. Mitten durch nirgendwo stimmt nicht. Dort ist das östliche Seenland, wodurch auch aus anderen Regionen Besucher kommen können. Radwege gibt es dort auch. Zwischen Cottbus und Spremberg würde ich auch gerne noch einen Bahnhof bauen, ich überlege nur noch, wo. Die Bahnstrecke wird ja erstmal nicht komplett neugebaut, es kommt nur noch ein zweites Gleis dazu. Und ja, auch wenn die Orte sehr klein sind: Irgendwo muss man anfangen. Und dazu bietet sich so eine alte Strecke prima an. Man muss sich immer im Kopf behalten, das danach der zweite Abschnitt nach Bautzen gebaut werden kann.

      1. Okay, also soll sich diese Linie eher für Wanderer lohnen? So eine Information hätte in die Beschreibung gehört 😉

        Zwischen Wartha und Bautzen fehlt die Strecke, also braucht man einen Neubau. Und was soll das mit dem zweiten Gleis? Davon steht auch nichts in der Beschreibung

        1. Nein, die Linien soll hauptsächlich für die Anwohner sein. Doch auch Wanderer können sie gut gebrauchen. Der Abschnitt Königswartha-Bautzen gehört nicht zu diesem Vorschlag. Nur zwischen Wartha und Königwsartha muss neugebaut werden. Vom zweiten Gleis steht in der Beschreibung.
          > ab Cottbus soll es 2 Gleisig bis Knappenrode gehen

              1. Einspruch: Zwar muss sich aus meiner Sicht eine solche Linie nicht betriebswirtschaftlich rechnen, aber zumindest volkswirtschaftlich sollte da schon ein Nutzen bei rumkommen. Wenn ich am Ende so viel CO² in die Luft pumpe um das alles zu umzubauen und nen VT drüberschicke, nur damit am Tag 2 Golf und ein Touareg weniger unterwegs sind, dann lohnt sich das nicht mal für die Umwelt. Hier ist glaube so ein Fall, wo man einsehen muss, dass hier auf weiteres eine Linie keinen Sinn ergibt.

  2. Dieser Linie wird sehr wohl viel Sinn ergeben. Besonders in Spremberg und Schwarze Pumpe können viele Leute, auch Arbeiter, mit der Bahn fahren, aber eben auch welche die einfach einen Ausflug ins Seenland machen. Das zweite Gleis hätte außerdem den Vorteil, das dort wieder mehr Güterverkehr wäre und es dann eine noch schnellere Verbindung Cottbus – Schwarze Pumpe – Hoyerswerda gibt. Wenn die Strecke erstmal bis Bautzen geht, werden Wagen mit der Größe eines RegioSpider VT650 (wie RB64) längst nicht mehr reichen. Außerdem habe ich ja nicht Dieseltriebwagen bevorzugt, sondern 2-teilige Akkutriebwagen des Typs TALENT 3. Wasserstoffzüge wären natürlich auch möglich.

    1. Also in der Beschreibung steht nichts von Akkutriebwagen sondern von Ludmilla und y-Wagen. Also abgesehen davon, dass solche Fahrzeuge höchst unkomfortabel sind (steile Stufen, keine Klimaanlage, alte WCs, Lautstärke,…) wäre das für den Betreiber auch höchst unwirtschaftlich eine solche extrem viel Sprit schluckende Lok einzusetzen. Wäre aber vielleicht etwas einen Museumsbahnbetrieb, angesichts der recht dünnen Besiedlung wahrscheinlich eh die realistischere Variante.

      Und würde ein südlicher Endpunkt in Hoyerswerda nicht mehr Potential ergeben?

      1. Eine Museumsbahn oder eine die nur selten mal am Wochenende fährt soll eben gerade nicht werden. Als Betreibe kann ich mich mir die ODEG gut vorstellen. Da diese Linie später weiter nach Bautzen führen soll wird sie nicht in Hoyerswerda enden. Außerdem hat man ja in Knappenrode Anschluss an den Zug von/nach Hoyerswerda.

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