RB Köln – Waldbröl

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Beschreibung des Vorschlags

Die Wiehltahlbahn ist noch im Ganzen erhalten und wird im Touristikverkehr bedient. SPNV daher leicht realisierbar. Wiehl hat übrigens 25.274, Reichshof, wovon die westlichen Stadtteile Brüchermühle (1856 Einwohner) und Denklingen (2154 Einwohner) werden, 18.837 Waldbröl (einschließlich Hermesdorf) 19.194 Einwohner. Weitere 10000 Einwohner hat dann noch Morsbach. Man erreicht also etwa zwischen 49000 und 63000 Menschen mit der Wiehtalbahn.

U-Bahnfuchs hatte schon die Idee, sie zu reaktivieren, aber in Richtung Wuppertal mit zusätzlicher Reaktivierung der Wippertalbahn. Weil die Orte dort jedoch im Kölner Ballungsraum liegen, denke ich das eine Reaktivierung in Richtung Köln sinniger wäre oder zumindest ebenfalls sehr sinnig wäre.

 

Weil der Eisenbahnknoten Köln keine weiteren Züge mehr zulässt, wäre das erst nach Schaffung des S-Bahn-Ausbaus möglich. Man kann auch überlegen, die Linie RB26 (falls es die dann noch gibt) über die Oberbergische Bahn und die Wiehltalbahn zu verlängern. Andere Möglichkeit bestehe in einem Flügelkonzept, wobei die Bahn dann in Ründeroth oder Osbergshauen geteilt werden müsste. Allerdings müssten die Züge dann zweimal in Hermsdorf halten.

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3 Kommentare zu “RB Köln – Waldbröl

  1. Diese Idee gefällt mir auch ganz gut. Die Idee einer Reaktivierung der Wiehltalbahn geistert ja immer wieder durch den Raum. Das Problem hierbei ist nur, dass die Oberbergische Bahn schon jetzt überlastet ist und bald mit nur minimalem Ausbau eine S-Bahn im 20 Minutentakt und einen RE nach Lüdenscheid da durchpressen will. Eine zusätzliche RB wird nur mit einem massiven zweigleisigen Ausbau machbar sein. Allerdings sind die geologischen Umstände dafür nicht sehr einfach.

    Jetzt wäre es natürlich möglich den Lüdenscheider RE in Osberghausen zu flügeln. Wenn man diesen dann aber nochmal flügeln muss, wird es kompliziert. Möglich wäre es aber, wenn zum Beispiel dann ein LINT81 nach Lüdenscheid fährt und je ein LINT54 nach Waldbrül, bzw. Morsbach. Jetzt haben wir allerdings die Köln-Frage noch nicht gelöst. Der RE nach Lüdenscheid soll aus Trier kommen. Spätestens ab Kall hast du dann mit den 189 Metern massiv Überkapazität. Dann müssten also die beiden LINT54 in Kall wieder abgekuppelt werden.

    Ein weiteres denkbares Szenario: Am RE nach Lüdenscheid hängt nur der Zugteil nach Morsbach. Der Waldbröler pendelt halbstündlich versetzt zwischen Osberghausen und Waldbröl. Die einfachste Lösung wäre aber immer noch, wenn ein Zug zwischen Osberghausen und Waldbröl/Morsbach fährt. Gerne halbstündlich versetzt.

    Außerdem ist die Ausfädelung in Osberghausen sehr schwierig zu gestalten. Du musst da wahrscheinlich Häuser abreißen und die Straßen umbauen. Daher ist ein Fahrtrichtungswechsel in Osberghausen am leichtesten.

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