Potsdamer Modell – Wustermark und Ketzin

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Beschreibung des Vorschlags

In Chemnitz ist das dort Modell ein Erfolg ich hatte es bereits in Dessau vorgeschlagen. Nach verhaltener Bilanz jetzt auch in Potsdam. Da Potsdam an Berlin grenzt geben sich hier nicht so viele Möglichkeiten aber genug um sie aufzuzählen ?

Die hier beschriebene Strecke folgt auf die Geplante Trasse nach Golm und schließt sich der Regionalbahn Richtung Wustermark an. Anschließend zweigt sie auf d stillgelegte Strecke Ketzin ab.

Hier verkehrt: Linie P1: Ketzin – Golm – Charlottenhof – Platz der Einheit – Hauptbahnhof weiter als P3 Hauptbahnhof –  Waldstadt-Ost – Rehbrücke – Beelitz – Treuenbrietzen – Jüterbog (60/60/60) Am Wochenende jede zweite Fahrt nur bis Beelitz.

Zusätzlich natürlich Linie 91 Golm – Rehbrücke – mit Taktlücken für P1

Zusätzliche Haltepunkte: Bornim-Grube, Satzkorn, Röthehof-Neugarten, Gewerbepark Etzin, Etzin, Ketzin

Auf die Regionalbahn hat die Neubaustrecke folgende Auswirkungen: keine, da die RB21 künftig anders verkehrt. Laut Nahverkehrsplan nach berlin Gesundbrunnen statt nach Wustermark. Beschwerden der fehlenden Anbindung Wustermarks wird dann entgegengewirkt. Ein Stundentakt sollte auf der Linie ausreichen, dann sind auch keine zusätzlichen Ausweichen notwendig!

Von den drei Vorschlägen bin ich von diesem am meisten überzeugt

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10 Kommentare zu “Potsdamer Modell – Wustermark und Ketzin

  1. Ich bin begeistert. Ein traumhafter Vorschlag. Als ehemaliger Potsdamer weiß ich die Verbindung mit dem Umland zu schätzen. Und zusätzlich die Strecke nach Ketzin zu reaktivieren, das wäre echt mal sinnvoll!!!

  2. Ich bin mir nicht sicher, ob eine kürzere Führung nach Ketzin nicht sinnvoller wäre, als dieser doch sehr große Umweg.

    Sicher bin ich mir aber, dass eine Zweisystemstadtbahn, anders als in Chemnitz, in Potsdam die Erneuerung der kompletten betoffenen Straßenbahnstrecke erzwingen würde, um den Gleisabstand zu vergrößern. Hast du das bedacht?

    1. Sicher bin ich mir aber, dass eine Zweisystemstadtbahn, anders als in Chemnitz, in Potsdam die Erneuerung der kompletten betoffenen Straßenbahnstrecke erzwingen würde, um den Gleisabstand zu vergrößern. Hast du das bedacht?

      Was? Wovon redest du? Potsdam hat Normalspur!!! Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Potsdam und siehe langjährige Erfahrung meinerseits.

      1. Es geht nicht um die Spurweite sondern um die Abmessungen der Zweisystemfahrzeuge, welche größer ist. In Kassel z.B. dürfen die RegioTrams auch nur auf bestimmten, ertüchtigten Strecken verkehren.

        1. Ach, er meint Gleismittenabstand…

          Die Breite für 2,65 m breite Fahrzeuge würde einen Gleismittenabstand von 3,05 m erfordern. Dann schauen wir mal:

          Heinrich-Mann-Allee : 2,60 m – Erweiterung auf 3,05 m bis 2025

          Altstadt: 3,05 m

          Charlottenstraße: Erneurung bis 2030 geplant

          ÖPNV-Trasse Luisenplatz <> Auf dem Kiewitt: Untertunnelung der Breiten Straße geplant. Im zusammenhang damit Erweiterung des Gleismittenabstands.

          Sonst alles Neubaustecke bzw. eingleisig, damit keine Probleme!!!

          1. Okay, dann wäre es ja gut. Dann sollte man aber solche Planungen auch erwähnen. Im jetzigen Zustand ginge das jedenfalls nicht. Übrigens: Ändert sich der Gleismittenabstand, ändert sich auch der Gleisabstand. 😉

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