Beschreibung des Vorschlags
n Chemnitz ist das dort Modell ein Erfolg ich hatte es bereits in Dessau vorgeschlagen. Nach verhaltener Bilanz jetzt auch in Potsdam. Da Potsdam an Berlin grenzt geben sich hier nicht so viele Möglichkeiten aber genug um sie aufzuzählen 🙂
Die hier beschriebene Strecke folgt ab Pirsschheide der bestehenden Trasse der RB33.
Hier verkehrt: Linie P1: Ketzin – Golm – Charlottenhof – Platz der Einheit – Hauptbahnhof weiter als P3 Hauptbahnhof – Waldstadt-Ost – Rehbrücke – Beelitz – Treuenbrietzen – Jüterbog (60/60/60) Am Wochenende jede zweite Fahrt nur bis Beelitz.
Zusätzlich Linie 93 Glienicker Brücke – Waldstadt-Ost mit Taktlücken für P1
Zusätzliche Haltepunkte: Bergholz, Frohnsdorf, Tiefenbrunnen
Auf die Regionalbahn hat die Neubaustrecke folgende Auswirkungen: RB 33 entfällt
Mir fällt gerade auf, dass du in deinen Beschreibungen gar nicht erwähnst, warum du die Strecke so und nicht anders vorschlägst. Begründungen gehören aber in eine ordentliche Beschreibung hinein. Warum erschließt du z. B. Beelitz nicht über die kürzere Verbindung über Caputh?
Außerdem wäre ab Rehbrücke sicher eine Linie in Richtung Ludwigsfelde interessant.
Den Bahnhof Bergholz, einsam im Wald, halte ich nicht für nötig.
Danke für die Hinweise Ludwigsfelde klingt interessant mal schauen aber ahnhof Bergolz soll Umsteigebahnhof zu RB 22 werden.
Die Strecke ist vom Hbf aus gesehen auch nicht langsamer als über Pirschheide
Nach Ludwigsfelde könnte die Strecke entweder durch Rehbrücke entlang der Arthur-Scheunert-Allee führen oder über die Wetzlarer Bahn mit einer Kurve zum Außenring. Auf jeden Fall müsste ab der Friedensstraße (Sarmund West) auf dem Außenring weiter gefahren werden. Nach Halten am Bf. Saarmund, bei Nudow und am ehem. Bf. Ahrensdorf könnte die Strecke kurz vor Ludwigsfelde Struveshof abzweigen und entlang der L79 als Straßenbahn durch Ludwigsfelde zum Bf. Ludwigsfelde führen.
Gute Idee! Kannst du dazu mal einen Vorschlag erstellen?
Bitteschön.