Potsdam: Busvorlaufkonzept vor 96-Verlängerung

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Beschreibung des Vorschlags

Potsdam plant die Verlängerung der Straßenbahn ins Neubaugebiet Krampnitz. Hier geht es aber um das Busvorlaufkonzept. Demnach soll nur 609 den 10000-Einwohner-Stadtteil erschließen, bis irgendwann einmal die Straßenbahn kommt. Alle anderen Busse bleiben auf der B2. Da die 2-3 Standardbusse je Stunde auf 609 absehbar nicht ausreichen werden, und Potsdam bereits heute staugeplagt ist, sollte mMn auf 638 eine Stichfahrt bis Krampnitz West eingefügt werden. Der Halt Krampnitz Mitte wird dabei nur von/nach Süden bedient. Das verdoppelt das Angebot zwischen Krampnitz West und Campus Jungfernsee. Damit die Relation Spandau/Groß Glienicke – Potsdam nicht verlangsamt wird, soll X38 alle Halte zwischen Krampnitz Ost und Campus Jungfernsee auslassen.

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2 Kommentare zu “Potsdam: Busvorlaufkonzept vor 96-Verlängerung

    1. Da steht nur „10 -Minuten -Takt zwischen Krampnitz und Campus Jungfernsee“, aber nicht, auf welche(r/n) Linie(n), und ob bis Krampnitz West oder Krampnitz Ost. Vielleicht ist auch ein ungefährer 10′-Takt der 5 Linien überlagert aus. Das hätte man deutlicher schreiben können.

      Ein 10′-Takt auf 609 bedeutete unnötigen Mehrverkehr zwischen CJ und Krampnitz Ost, und keine Direktverbindung für Krampnitz West nach Berlin.

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