Reaktivierung Ohmtalbahn

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Beschreibung des Vorschlags

Ohmtalbahn Reaktiviert

Phase 1 (Marburg) – Kirchhain – Nieder-Ofleiden Nutzung der Bestandsstrecke bis Basaltwerk Nieder-Ofleiden. Instandsetzung der Haltepunkte Amöneburg, Schweinsberg und Nieder-Ofleiden. Kein Ausbau der Strecke nötig.

Phase 2 Nieder-Ofleiden – Homberg(Ohm) Neubau der abgerissenen Strecke Nieder-Ofleiden nach Homberg. Streckenführung teils durch bewohntes Gebiet, teils hinter dem Ohmtalcenter. Neubau Haltepunkt Homberg an alter Stelle. Bei Verlängerung nach Burg u Nieder-Gemünden empfiehlt sich hier, auf Grund des Platzes und mittigen Lage auf der Strecke ein Kreuzungsbahnhof.

Phase 3 Homberg-Burg u Nieder-Gemünden Alttrassierung an Landstraße Gemündener Straße und durch Neuhaus. Kompletter Neubau der alten Trassierung sowie Errichtung von Brückenbauwerken 2x.  Lückenschluss zwischen Marburg und Fulda würde erreicht werden (allerdings nur mit Kopf machen in Burg u Nieder-Gemünden). Bau einer Verbindungskurve Richtung Fulda würde sich anbieten.  

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2 Kommentare zu “Reaktivierung Ohmtalbahn

  1. Wieso eigentlich Homberg – BuN-Gemünden neubauen? Die Gleise mögen abgebaut sein, aber die alte Trasse gibt’s ja noch; zumindest auf dem Luftbild sind auch die beiden alten Ohmbrücken noch zu erkennen. Das wäre also doch sicherlich billiger als die Neutrassierung?

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