9 Kommentare zu “OB: Sterkrade Bf – Buschhausen – Lirich – Hbf

  1. Jetzt, wo ihr meinen Straßenbahnvorschlag für Oberhausen-Rheinhausen gelöscht habt, wollte ich fragen, ob ihr vielleicht meinen Straßenbahnvorschlag für Oberhausen-Buschhausen und Oberhausen-Lirich vielleicht ebenfalls für so wenig realistisch haltet, dass er ebenfalls auf der Löschliste landet. Ich meine Oberhausen-Buschhausen und Oberhausen-Lirich dürften beide mit 8533 Einwohnern bzw. 15442 Einwohnern doch wohl zu klein für einen Straßenbahnanschluss sein, oder?

    1. Nein, dieser Vorschlag hier ist ja nicht unrealistisch.

      Ich weiß nicht, wieso du diese beiden Oberhausens „verwechselt“ hast, aber das entwertet diesen Vorschlag hier nicht.

    2. Das sind meines Wissens nach Stadtteile von Oberhausen, dementsprechend wird Fahrgastpotenzial grundsätzlich da sein, was den Aufwand rechtfertigen könnte. Oder kurz gesagt, wie es bereits der gnä‘ C21H22N2O2 gesagt hat: Nein kommt er nicht. Ob man esw davon haltet oder nicht ist eine aberan Frage, aber grundsätzlich ist der Vorschlag kein Löschkandidat. Zumindest von meiner Seite her.

    3. Ich weiß ja nicht, was die 94 in deinem Pseudonym bedeutet, aber wenn es dein Geburtsjahr sein sollte, müsstest du alt genug sein um selbst darauf zu kommen. Manchmal frage ich mich, ob du uns nur verarschen willst. Natürlich wirst du das bestreiten, aber ob ich dir das dann glaube hängt von deinem künftigen Verhalten ab.

  2. Übrigens zu meinem Straßenbahnvorschlag hier kann ich gut erklären, wie sich in den vergangen Jahren das Busnetz da entwickelt hat. Also seit 1996 gab es da schon immer den CE94, heute SB94 im 10-Minuten-Takt. Seit 2012 meine ich, fährt der SB94 nur noch alle 20 Minuten, jedoch parallel der SB97 ebenfalls alle 20-Minuten und 10 Minuten zum SB94 zeitversetzt. Der CE94/SB94 fuhr übrigens üblicherweise mit Gelenkern. Dann gab es bis 2007 noch die Linie 983 alle 20 Minuten mit Gelenkern. Sie fuhr Kleekamp – Herzogstraße – Sterkrade Bf – Mecklenburger Straße – Buschhausen Mitte – Skagerrakstraße – Westmarkstraße – Lirich Westfriedhof – Ulmenstraße – Wilmsstraße – Bero-Zentrum – Hauptbahnhof – EKO – Bismarckstraße – ÖPNV-Trasse – Osterfeld – Rothebusch – Tackenberg. Im Prinzip wurde die Linie 983 im Jahre 2007 aufgelöst und durch mehrere neue Buslinien ersetzt. Es blieb jedoch bei einem dichten Takt von Buschhausen Mitte zum Sterkrader Bahnhof und auch durch Verlängerung der Buslinie 908 zum Bahnhof Sterkrade bei einem 30-Minuten-Takt ab Skagerrakstraße. Die Buslinie 955 ersetzte damals eine stündliche Leistung der Linie 983, die Buslinien 935 und 995 fahren seitdem zwischen Westmarkstraße und Hauptbahnhof die anderen beiden stündlichen Leistung der Linie 983, jedoch existierten beide Linien schon, als es die Linie 983 gab. Der SB97 fährt übrigens nicht in den Sommerferien.

    Also von der Größe her könnte man dort über einen Straßenbahnanschluss reden, aber die Frage ist, natürlich, ob die heutigen Takte es rechtfertigen, zumal sie früher, wie ich erläutert habe dort alle dichter waren.

  3. In der Max-Eyth-Straße in Buschhausen befindet sich der Betriebshof der STOAG und meine Straßenbahntrasse umfährt diesen ja bislang im Abstand von nur etwa 1 km. Ich habe daher nun den Vorschlag um eine Betriebsstrecke ergänzt, die den STOAG-Betriebshof in der Max-Eyth-Straße beidseitig an die Straßenbahntrasse, d. h. sowohl in „Buschhausen Mitte“ als auch an der „Westmarkstraße“, anschließt. Die Idee dahinter ist es, den STOAG Betriebshof auch um ein Straßenbahndepot und eine Straßenbahnwerkstatt zu erweitern, um (gerade auch bei größeren Netzerweiterungen) eine betriebliche Unabhängigkeit von Mülheim zu erzielen, denn momentan ist die STOAG noch immer ein Pseudo-Straßenbahnbetrieb, da die Straßenbahen komplett in Mülheim gewartet werden. Wenn sich im Zuge einer Neubaustrecke nach Buschhauen dazu die Möglichkeit ergibt, warum nicht.

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