O-Bus Oswiecim

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Oswiecim ist eine polnische Stadt mit fast 40000 Einwohnern.

Oswiecim verfügt über nur einen Bahnhof, dieser liegt allerdings auf der falschen Seite der Sola, sodass man vom Bahnhof noch ein gutes Stück in die Stadt fahren muss. Aber zurück zum ÖPNV. Da die Innenstadt doch um einiges vom Bahnhof entfernt ist, ergibt sich ein entsprechendes Fahrgast-Aufkommen, das einen O-Bus rechtfertigen könnte. Er soll den Bahnhof über die Einkaufsmöglichkeiten mit den Großsiedlungen in Osielde Chemikow verbinden. Des Weiteren soll der O-Bus vom Bahnhof auch über den Stadtteil Zasole zum Großen Museum der Stadt Oswiecim fahren.

Ich kann mir denken, dass in Sachen Elektromobilität ein kleiner O-Bus-Betrieb in einer 40000-Einwohnerreichen polnischen Stadt doch gut funktionieren könnte.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

7 Kommentare zu “O-Bus Oswiecim

  1. Musst du eigentlich zu jeder Stadt, von der du etwas liest hörst oder eine Doku siehst, mit deinen Vorschlägen überziehen?

    Dazu schockiert mich dein Unwissen. In den 30er Jahren hatte dieser Ort noch seine Unschuld und der Halbsatz

    „(…)viele tausende unschuldige Menschen unfreiwillig und ohne Rückfahrschein hingereist.“

    ist extrem zynisch und einfach nur menschenverachtend.

  2. Liebe Güte!
    Das gibt einmal Setzen, Sechs im taktvollen Umgang mit dem Holocaust. Entsprechende Textzeilen gestrichen. Sehe dich als verwarnt an Tramfreund, sowas muss echt nicht sein.

     

    – Zeru

    Und ich stimme Martin zu: dein Spam an dahingerotzten Vorschlägen in Städten, deren Namen du wohl mal auf der Landkarte gesehen hat ist äußerst nervig.

    1. Ich habe extra geschrieben, dass ich aufgrund der schlimmen Geschehenisse in der Vergangenheit der Stadt ihren deutschen Namen nicht nennen möchte. Der Holocaust ist das schlimmste, was je passiert ist. Meine Sätze waren zwar sachlich gemeint, aber wurden dann doch etwas falsch verstanden. Tschuldigung, aber als Aspi habe ich nicht immer so ein Feingefühl.

      Aber zurück zum Thema. Wäre die Idee eines O-Busses generell ganz gut?

      1. Kleiner Tipp: Generell, wenn die Geschichte einer Stadt für den ÖPV nicht in irgendeiner Form wichtig ist (Tourismus) nichts dazu schreiben. Ansonsten nur generell in die Begründung nen Passus rein. Wenn die Tasse historische Gebäude führt dann diese kurz benennen plus vielleicht kurz eventuelle Probleme bei der Trassierung ausführen.

        Ansonsten schliesse ich mich hier Zeru an: Wenn wirklich schon Ausland, dann bitte sehr gut begründet (auch die Streckenführung), beispielsweise durch Taktzeiten und Auslastung. Wenn man das nicht weiss, ist’s generell nicht empfehlenswert, so nen Vorschlag zu erstellen. Bleib bezüglich Vorschlägen lieber in Deiner Gegend und steck ein wenig mehr Mühe rein. Dann könnte da der eine oder andere echt noch gut werden. Manche hast ja auch schon gut ausgearbeitet. Da wäre es schön, wenn Du das Niveau dieser Vorschläge halten könntest.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.