Nutzung der alten Gäubahn

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Beschreibung des Vorschlags

Die alte Gäubahn soll nach den aktuellsten Stuttgart 21 Palnnungen stillgelegt werden. Dabei würde sich eine Nachnutzung mit der S-Bahn nur anbieten.

Dazu müssten neun neue S-Bahn Stationen neu gebaut werden, wobei insgesamt sieben von ihnen mit Bus oder U-Bahn verknüpft werden.

Auf dieser Strecke könnte dann eine S-Bahn Linie regulär fahren, um den Stuttgarter Westen besser anzubinden und auch Tangentialverbindungen zu schaffen.

Außerdem könnten S-Bahnen bei Störungen im Tunnel über diese Strecke umgeleitet werden. Auch wenn der Tunnel überlastet ist, bietet sich an, eine S-Bahn kurzfristig über diese Strecke fahren zu lassen.

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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6 Kommentare zu “Nutzung der alten Gäubahn

  1. Die Idee hatte ich tatsächlich vor ein paar Wochen auch, als ich mir Stuttgart auf der Karte mal länger angeschaut habe. Da kam mir die Frage auf, warum diese doch sehr zentral durch Wohnbebauung führende Trasse nur von einem IC benutzt wird… wo es doch parallel eine viel direktere Strecke gibt?

  2. Es gibt ja momentan eine Initiative der Stuttgarter Netz AG (nicht DB Netz AG), die einen Teil der obrirdischen Anlagen auch nach ’21 behalten wollen. Die wären für den Fernverkehr zwar uninteressant, aber in Stuttgart endender Regionalverkehr könnte noch zwei oder drei Bahnsteige nutzen. Da böte sich auch eine Linie wie diese, welche ich noch über die Fast-Halb-Großstadt Böblingen nach Dettenberg verlängern würde, an. Aber auch bei der zu erwartenden Stillegung aller Strecken zum Kopfbahnhof halte ich eine solche Linie nicht für dumm.

    Der Haltestellenabstand könnte aber sogar noch geringer sein, glaube ich, wenn davon viele Menschen profitieren. Zum Beispiel:

    • Heilbronner Straße (wie aktuell) (dazu Bushst.) (Stadtbahnhst. schon vorhanden)
    • Gäubahnstraße (an der Fußwegunterführung) (dazu Bushst. an Robert-Mayer-Straße)
    • Im Schüle (mit Ausgängen zu Parlerstraße und Birkenhoffstraße (Bushst.))
    • Lenzhalde (fast wie aktuell) (mit Ausgang zum Gymnasium)
    • Honoldweg (mit Ausgängen zu Honoldweg (kurzer Fußweg zum Hölderlinplatz), Hauptmannsreute und Fichtestraße)
    • Bebelstraße (mit Ausgängen zu Botnanger Steige (kurzer Fußweg zu Lindpainterstraße), Bebelstraße (Bushst. Herbsthalde) (kurze Fußweg zu Vogelsang (Ende vieler Bus- und Stadtbahnfahrten)) und Zamenhofstraße (kurzer Fußweg zum Herderplatz))
    • Westbahnhof (mit Ausgängen zu REWE, Am Stellwerk (kurzer Fußweg zu ALDI Süd & OBI) und Osianderstraße (Fußweg Richtung Karlshöhe))
    • Heslacher Wand (kurzer Fußweg zum Wohngebiet Südheimer Platz und zur Standseilbahn zum Waldfriedhof)
    • Dachswald (wie aktuell) (Bushst. schon vorhanden)

    Natürlich nur eine Idee!

    1. Ich hatte diesen Vorschlag als Streckenvorschlag und nicht als Linienvorschlag vorgesehen. Daher werde ich die Verlängerung nicht einzeichnen. Zumal ich mir auch nicht sicher bin, wo es im Norden hingehen könnte.

      Deine Halte sind schon gute Ideen. Allerdings ist Gäubahnstraße zu dicht an den anderen Stationen, Im Schüle im Tunnel (sehr aufwändig), am Bebelplatz kann man nur zu den Linien (U2,40) umsteigen, zu denen man auch am Herderplatz umsteigen kann. Am Herderplatz kann man auch in die 50 umsteigen. Westbahnhof wäre auch etwas dichter Halteabstand. Ein Halt im Heslacher Wald ist doch schon vorhanden. Ich abe jetzt nur deinen Halt Honoldweg berücksichtigt und dafür den an der Ehrenhalde verschoben.

  3. Diese Idee ist wirklich gut.

    Allerdings würde ich die Haltestellen etwas anpassen:

    Die Halte Honoldweg und Ehrenhalde würde ich zu einem Halt an der Lenzhalde zusammenfassen, damit man dort in die 43 umsteigen kann. Den Halt Kloppstockstraße würde ich zur Zeppelinstraße verlegen, für den Umstieg in die 44. Herderplatz würde ich südlich der Zamenhofstraße legen, um die Umsteigesituation zu vereinfachen.

    Dann wäre der Vorschlag perfekt für die Sortierphase 😉

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