4 Kommentare zu “NRW/NL: RE19 beschleunigen

  1. Ein weiterer Nachteil ist der Wegfall der Direktverbindungen nach Arnheim von Praest, Millingen, Empel-Rees, Haldern, Meerhoog, Wesel-Feldmark, Friedrichsfeld, Voerde und Oberhausen-Holten. Hier wäre künftig ein zusätzlicher Umstieg erforderlich, der nicht durch mehr Fahrtmöglichkeiten kompensiert wird. Je nach Fahrplanlage verlängert sich wahrscheinlich von allen, mindestens aber von einem Großteil dieser Stationen auch die Reisezeit nach Arnheim.

    1. Auch daran hab ich zwar gedacht, allerdings habe ich vergessen zu erwähnen, dass der RE 19 auch Entlastungszüge einsetzt. Diese HVZ-Verstärker verkehren aktuell in Lastrichtung (morgens nach Düsseldorf, nachmittags nach Emmerich) und halten an allen Stationen, was ich auch beibehalten möchte. Allerdings möchte ich diese dann als Ausgleich für die Beschleunigung an allen Wochentagen (und in beiden Richtungen) fahren lassen und bis Arnheim verlängern.

    1. Mir ist tatsächlich entgangen, das nach Bocholt die partielle zweigleisigkeit in Planung sei, kann dazu aber auch nichts finden im Netz . Zu den wegfallenden Haltepunken ist dann auch die Frage, was man auf dem Bocholter Ast mit dem derzeit noch in der Detailplanung steckenden Haltepunkt Bocholt-Mussum macht, ob man den dann auch auslässt oder trotzdem noch mit anfährt.

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