Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die SB55 wurde zur Linie 117 herabgestuft. Leider hält sie nicht im Gewerbegebiet Mondorf. Ich schlage vor, die 117 über das Gewerbegebiet Mondorf zu führen, um die dortigen Arbeitsplätze besser anzubinden.
Hinweis: Die Bahnstrecke wird derzeit nicht befahren und soll später für die Verlängerung der Straßenbahn verwendet werden. Gegen einem BÜ im Bereich Hummerich ist nichts einzuwenden.
Und weil es jetzt kein Schnellbus mehr ist, ist die Fahrtzeit nicht mehr relevant?
Die Linie stellt Anschlüsse in Bonn, Zündorf und Wahn her. Wie würde sich dieser Umweg auf die Fahrtzeit und folglich auch die Anschlüsse auswirken?
Es gibt Güterverkehr
Doch: Das Eisenbahnkreuzungsgesetz
Die 117 wird ja perspektivisch durch die Verlängerung der Straßenbahnen -Linie 7 entlastet. Straßenbahnen sind keine Eisenbahnen im Sinne des Eisenbahnkreuzungsgesetzes. Sie werden nur dann als solche behandelt, wenn Straßenbahnschienen Schienen kreuzen, nicht wenn Straßenbahnschienen Straßen kreuzen.
1. Genau andersherum: Wenn Straßenbahnen Eisenbahnen kreuzen, sind sie Straßenverkehr, wenn Straßenbahnen Straßen kreuzen, zählen sie als Eisenbahnen.
2. Wenn die 17 verlängert wird, ist sie keine Straßenbahn, sondern eine Eisenbahn.
Auf der Rheinuferbahn, Vorgebirgsbahn und zwischen Köln und Frechen werden die Strecken nach EBO betrieben und nicht nach BOStrab. Gleiches ist auch rechtsrheinisch geplant. Die 17 zählt also genauso wie eine Eisenbahn wie ein Güterzug oder ICE.
Wird es die 117 überhaupt noch geben nach der Stadtbahnverlängerung?
Du hast Recht, ich war ein bisschen irritiert.
Die 117 erschließt Bereiche, die die geplante 7 / 17 nicht anfährt. Z. B. den Bahnhof Porz-Wahn, den Osten von Zündorf (Haltestelle An St. Marien) sowie die Zentren von Lülsdorf (Haltestelle Lülsdorf Kirche) und Ranzel (Haltestelle Ranzel Schule). Daher wird sie als Ergänzungsangebot vermutlich erhalten bleiben.