Niederflur RT: Dortmund-Bergkamen-Hamm

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Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage eine Niederflur Regiotram zwischen Dortmund und Hamm über Bergkamen vor, da dies dieser Vorschlag auf Überlegungen zum Neubau einer Straßenbahn in Hamm basiert und neue Straßenbahnen eher Niederflurbahnen sind.

Bergkamen: Wenn Kamp Lintfort und Herten ihre Bahnanschlüsse haben müsste Bergkamen die größte Stadt ohne Bahnanschluss sein. Als schnelle Maßnahme könnte ein Regionalzug über die Hamm Osterfelder Bahn fahren jedoch liegen Bergkamens Bahnhofstadtorte alle ungünstig weswegen eine Straßenbahn zwischen Bahnhof und Zentrum sinnvoll wäre.

Dortmund: Dortmund plant eine Verlängerung der U44 in das Gebiet der Westfalenhütte, wird das wirklich mal umgesetzt wäre es nicht mehr weit bis zum Kirchderner Bahnhof. Alternativ zu dem eingezeichneten könnte man auch eine kürzere Verbindung direkt an der Westfalenhütte schaffen

Hamm: In Hamm gibt es Überlegungen einer Straßenbahn zum Maximilianpark, daher wollte ich Hamm mit einbeziehen.

Allerdings muss man diese lange Linie nicht zwingend durchgehend betreiben. Denkbar wäre auch 2 Linien, die jeweils in Bergkamen bis kurz vor die Verbindung zur Eisenbahn fahren und dann wenden. So hätte Bergkamens Innenstadt einen höheren Takt, da es mit Sicherheit nicht möglich sein wird jeden U44 Kurs auf die Hamm Osterfelder Bahn fahren zu lassen.

Bei einem 30 Minuten Takt auf den Eisenbahnstrecken hätte Bergkamens Innenstadt einen 15 Minuten Takt und es werden auch weniger Zweisystemfahrzeuge benötigt, von denen die meisten von Bergkamen und einige von Hamm angeschafft werden.

Dortmund rüstet ein paar seiner Niederflurfahrzeuge mit einer Batterie und nötiger Ausrüstung für die EBO Zulassung nach um auch die Möglichkeit zu haben einzelne Kurse bis Derne fahren zu lassen.

Auf Haltestellen an den Eisenbahnstrecken habe ich bewusst abgesehen von den Bahnhöfen wo auch Regionalverkehr fahren soll habe ich bewusst verzichtet um diese nicht noch mehr zu belasten.

Ausnahme: Eine Haltestelle mit Umstieg zur U42 an der Karmschen Heide und eine Haltestelle auf dem Weg nach Derne zur besseren Erschließung Dortmunds.

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3 Kommentare zu “Niederflur RT: Dortmund-Bergkamen-Hamm

  1. Das wäre eine sehr, sehr, sehr lange Straßenbahn. Eine potentielle Verlängerung nach Westen (was ich bei einer Straßenbahn in Dortmund erstrebenswert finde) ist damit quasi völlig vom Tisch, weil ein Umlauf mit dann 60 Kilometern und damit einer Fahrzeit für einen kompletten Umlauf von über 3 Stunden für eine Linie grauenhaft wäre. Gibt es sowas überhaupt?

    Ich würde es in 2 oder 3 einzelne Linien teilen, die sieht man ja auch auf der Karte schon schön.
    Grundsätzlich kann und muss man über eine Verbindung nachdenken, dann aber eher in Form einer S-Bahn (wenn es bis Hamm gehen soll) oder nur den Teil bis Bergkamen. Dann könnte man ab da eine neue Linie starten nach Hamm.

    Und ich würde an der Kerstheider Straße (zwischen Hamm und Bergkamen) noch einen Halt einbauen. Eine Straßenbahn hält ja eh nur auf Wunsch, da ist ein potentieller Halt im nirgendwo jetzt nicht so schlimm. 6 Kilometer ohne Halt ist etwas viel.

    1. Ich hatte mir das so vorgestellt, dass die Kurse, die nach Bergkamen gehen in der Kehranlage am Westentor enden und der Westteil von normalen Fahrzeugen ohne Zweisystemumbauten bedient wird.

      Meine Idee war tatsächlich, dass die Strecke in Bergkamen geteilt wird wobei der Straßenbahnabschnitt in Bergkamen von beiden Linien gemeinsam befahren wird.

      Der Teil von Dortmund bis Bergkamen ist dabei quasi der wichtigste Teil meiner Idee, der Teil nach Hamm soll folgen wenn Hamm seine Straßenbahnpläne wirklich umsetzt.

      Das Problem mit der Hamm Osterfelder Bahn sind die Streckenkapazitäten vor allem weil zusätzlich zu der Regiotram noch eine Regionalbahn über Waltrop, Datteln und Herten schön wäre.

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