Beschreibung des Vorschlags
Abkürzungsaufschlüsselung
- BS: Braunschweig
- SZ: Salzgitter
Beschreibung
In diesem Vorschlag gehe ich näher auf die Einführung eines „Salzgittertaktes“ ein. Das Konzept beabsichtigt, den ländlichen Raum Salzgitters und den Ort Salzgitter-Lebenstedt im Speziellen besser durch den ÖPNV im Ballungsraum Braunschweig zu erschließen und dadurch insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, aber auch für Personen ohne PKW attraktiver zu gestalten.
Der Vorschlag basiert auf meine Überlegungen zum Ausbau der Strecke Braunschweig-Hahausen. Hieraus können die neu errichteten Haltepunkte und Bahnhöfe sowie die verfolgten Maßnahmen (insb. Zweispurigkeit SZ-Bad – Braunschweig) im Detail herausgelesen werden.
Linien
Bestandteil sind drei bereits vorhandene Regionalbahnlinien:
- RB 44 [Braunschweig – SZ-Lebenstedt]
- RB 46 [Braunschweig – SZ-Bad (– Seesen – Herzberg) | überregionaler Verkehr]
- RB 48 [Braunschweig – SZ-Bad – SZ-Ringelheim | regionaler Verkehr]
Die RB 44 existiert bereits und verbindet aktuell den Bahnhof Salzgitter-Lebenstedt mit dem Hauptbahnhof Braunschweig. Diese Linie wird beibehalten und am Trennungsbahnhof Salzgitter-Drütte an die neugestaltete RB 48 gekoppelt, um eine Verbindung an die südlichen Ortsteile herzustellen.
Auch die RB 46 besteht bereits, wird allerdings nur die Bahnhöfe Braunschweig, SZ-Drütte [nach Lebenstedt], SZ-Bad und SZ-Ringelheim anfahren, um eine sinnvolle Reisegeschwindigkeit bis nach Herzberg beizubehalten. Durch den Halt in SZ-Drütte wird eine Anknüpfung nach SZ-Lebenstedt per RB 44 und nach Wolfenbüttel per Bus hergestellt.
Die RB 48 war bislang nur eine Variante der RB 44, in der zusätzlich der Haltepunkt SZ-Thiede angefahren wurde. Aus diesem entwickelt sich die sogenannte „Salzgitterbahn“, mit der auch die kleinen Ortsteile sowie Gebhardshagen mitsamt dem Ostfalia-Campus Salzgitter angesteuert werden. Sie führt bis nach SZ-Ringelheim, um überflüssige Umstiege in SZ-Bad zu vermeiden.
Ist dieser Vorschlag fertig oder was fehlt noch?
Nein, er ist fertig.