Neuer Vorschlag Ingolstadt-Landshut

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Beschreibung des Vorschlags

Hier nochmal ein Vorschlag für Ingolstadt-Landshut. Nachdem es schon mehrfach Vorschläge dazu gibt, z.B. hier und hier (ein alter von mir), habe ich beim drüberschauen noch den Weg über Fürth und Obersüßbach entdeckt. Es wird also früher als in den anderen Vorschlägen (von Landshut kommend) von der alten Bahnstrecke abgezweigt um dann den Tälern einige Kilometer zu folgen. Ab dann ist es eine Kombination aus den oben genannten Vorschlägen.

Ich bin zwar immernoch für eine Führung über Geisenfeld, da ich finde HGV und RV/GV sollten getrennt sein, aber für den Fall, dass man doch über die noch bestehende Strecke bei Wolnzach fahren will (bzw. München-Ingolstadt neu trassiert wird), habe ich eine mögliche Trasse noch eingefügt. (das würde natürlich die Kosten etwas senken, da weniger gebaut werden muss).

Wäre das ganze in Österreich oder der Schweiz wäre ein zweigleisiger Ausbau denkbar (bzw. wohl schon längst realisiert), da es zwei große Städte (Agglomeration Ingolstadt: 195000; Landshut: 106000) verbindet. Da aber in Bayern wäre ein eingleisiger, elektrifizierter Bau mit Vmax 120 km/h schon ein riesen Gewinn. Für die KNV Rechnung, kann man neben dem Anschluss der Hallertau auch noch eine mögliche Umfahrung von München im Güterverkehr anführen.

Eine (stündliche) RB wäre fürs erste meiner Meinung nach ausreichend, da solange sie schneller fährt als durchschnittlich 40 km/h ist diese immernoch schneller als das derzeitige Angebot über München oder Regensburg mit fast 2 Stunden.

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Ein Kommentar zu “Neuer Vorschlag Ingolstadt-Landshut

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