Neue RE 11: Magdeburg – Halberstadt – Goslar – Göttingen – Kassel

 

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Beschreibung des Vorschlags

Um auch den Harz gut zu umschließen mit Magdeburg und Kassel könnte eine neue RE Verbindung entstehen. In Magdeburg würde die Linie starten und eine neue Direcktverbindung nach Hessen, über Oschersleben und Halberstadt geht es zu den Touristischen Städte vom Harzrand. Wie Wernigerode, Ilsenburg und Goslar um von Magdeburg auch eine gute stündliche Verbindung zu haben. Ab Goslar fährt sie über Seesen und Bad Gandersheim nach Northeim. Dann könnte auch Bovenden wieder ein Bahnhof ertragen. Ab Göttingen würde sie über Hann Münden und nach Kassel fahren, dort könnte sie am HBH enden.

So gäbe es eine Direcktverbindung von Magdeburg zum Harz und Kassel. Der Zug könnte ein Doppelstock mit Dieselloks sein. Denn ich denke das die Linie für Pendler und auch für Touristen gut geeignet wäre. Sie macht auch eine gute Verbindung finde ich, ich weiß nicht wie ihr es seht aber für mich wäre diese Linie echt wichtig.

Der Linienverlauf:

MAGDEBURG – Oschersleben – Halberstadt – Wernigerode – Goslar – Seesen – Northeim – Göttingen – Hann. Münden – KASSEL

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6 Kommentare zu “Neue RE 11: Magdeburg – Halberstadt – Goslar – Göttingen – Kassel

    1. Die Linie aus dem D-Takt fände ich aber sinnvoller, als die hier vorgeschlagene. Bis Kassel geht’s im FV eh dreimal so schnell und vor allem ist der Umweg zwischen Halberstadt und Magdeburg über Aschersleben (statt Oschersleben) destruktiv für eine Direktverbindung. Wenn Aschersleben mit rein soll, wäre als östliches Ziel Halle passender.

  1. Die Dransfelder Rampe ist leider nicht reaktivierbar.

    Erstens ist die Strecke größtenteils entwidmet, wäre also ein Neubauprojekt unter strengeren Auflagen (u.a.: keine BÜs zulässig), und Teile der Strecke wurden seinerzeit als Ausgleichsfläche für die SFS und zum Rückzugsort seltener Arten ausgewiesen.

    Und zweitens, ich hoffe ich spreche hier jetzt niemand persönlich an: Das neu gebaute Wohnhaus Questenbergweg 94 in Hann. Münden, dass man zielgerichtet mitten auf die alte Streckenführung gepflanzt hat. Ein kommunalpolitisch genialer Clou, dieses Grundstück auszuweisen, am Ende käme noch jemand auf die Idee, die Strecke wieder auf zu bauen, pfui deibel.

    Vielleicht wäre sowas hier ein geeigneter „Ersatz“, ich weiß es auch nicht.

  2. Denn von Halle gibt es schon eine Direcktverbindung nach Kassel, da dachte ich das da Magdeburg günstiger wäre. Aber ich gebe es zu der Umweg über Aschersleben wäre ein Hindernis. Ich würde es ändern wollen. Aber so müßte dann die RE rangieren in Halberstadt oder ein neuen Gleisbogen bauen lassen und im Nordteil von Halberstadt wäre ein neuer Zentralbahnhof. Der sich dann am Friedhof von Halberstadt sich befindet. Dies wäre eine gute Möglichkeit das rangieren zu vermeiden um Zeit zu sparen.

    Bei dem Problem mit der Dransfelder Rampe, verstehe ich. Ich kann sie auch gern über Witzenhausen umleiten, das wäre eine Möglichkeit. Oder ebenhalt über die ICE Strecke ab Göttingen nach Kassel. Dies wäre auch eine Option.

  3. Kurze Info:

    Ich habe an der Linie etwas herumgewerkelt. Und zwar würde sie die Abkürzung ab Magdeburg über Oschersleben nach Halberstadt machen. Mit einem neunen Bahnschleife, das man problemlos von Oschersleben nach Wernigerode kommt. sowie habe ich einen neuem Bahnhof in Halberstadt Nord eingerichtet für dieser Verbindung. Sie könnte auch gern von anderen Linien als Anschlußbahnhof mit genutzt werden.

    Sowie habe ich die Linie statt über die Dransfelder Rampe wie die anderen über Witzenhausen geführt, so gibt es auf dem Neubaugelände keine Probleme.

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