7 Kommentare zu “NDS: RB Alshorn – Vechta

  1. Danke dass du mir die Arbeit abnimmst, sowas wollt ich grad auch mal zeichnen 😉

    Ich dachte dabei an eine RB von Oldenburg über Ahlhorn-VechtaLohne nach Dinklage, Stundentakt und halbstündlich versetzt zum Zug nach Osnabrück, welche dann auch in Osternburg, Bümmerstede/Krusenbusch und meinetwegen aucch Döhlen halten kann. Kreuzung mit dem RE18 ist in Huntlosen (wie heute beim HVZ-Verstärker), RB-Kreuzung wäre dann in Ahlhorn (btw, ohne ’s‘) und Lohne.

    Der RB von Bremen kommen wir nicht in die Quere – die kreuzen da kurz vor halb und wir sind ungefähr dreiviertel da. Für Queranschlüsse ist das natürlich doof.

    Für den RE18 ist das nichts, die Hasenbahn ist nur für 80km/h ausgebaut.

     

  2. Vielleicht lieber als Buslinchen, das auf die Zügchen abgestimmt ist und immer verkehrt, wenn diese auch fahren, und v.a. auf diese wartet. Zusätzlich würde ich ein Buslinchen, das quer fährt, Molbergen-Cloppenburg-Emsteck-Hagstedt-Visbeck, einführen, wobei sich beide an der Kreuzung zwischen Hagstedt und Bühren treffen und aufeinander warten würden.

    Wenn wirklich ein Zuglinchen im Oldenburger Ländchen gebaut würde, würde ich erst das Streckchen Westerstede-Ocholt-Frisoythe-Cloppenburg reaktivieren, die man dann bis Vechta verlängern könnte.

    1. > Westerstede-Ocholt-Frisoythe-Cloppenburg reaktivieren, die man dann bis Vechta verlängern könnte

      Wenn dann nach Oldenburg hoch, von Vechta aus da hintenrum will keiner. Über den Cloppenburger kann man separat nachdenken (dazu gibts in den Tiefen von L+ auch schon nen Vorschlag), aber das beides zu verbinden nützt gar nix.

  3. Sehr sinnvolle Idee. Die Strecke existierte ja schon bis zum Autobahnbau, nur lag diese dann genau dort im Weg, wo das heutige Dreieck liegt und damit voll im Weg. Schwups weg war die Bahn, es war also kaum eine Einstellung wegen reinen Fahrgastmangels. Bis auf den Bereich des Dreiecks ist eine Reaktivierung auf der ehemaligen Trasse aber durchaus sinnvoll, dann wirkt sie auf jeden Fall weniger wie ein Fremdkörper in der Landschaft.

    Die Durchbindung nach Oldenburg ist auf jeden Fall notwendig um die Strecke attraktiv zu machen. Je nach Takt wären zudem noch Ausbauten in Form von teilweise zweigleisigen Abschnitten zwischen Oldenburg und Alhorn notwendig.

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