Nagold-Gäufelden

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Beschreibung des Vorschlags

Angeregt durch eine Meldung daß Nagold direkt an Stuttgart angeschlossen werden soll dieser Vorschlag einer Direktverbindung ohne den Umweg über Hochdorf.

Südlich von Nagold wäre ein Tunnel erforderlich, den ich aber leider nicht einzeichnen kann. Die Steigung dürfte für die elektrischen Fahrzeuge kein Problem darstellen.

Und wegen den Kosten. Zumindest in Bayern werden für winzige Ortschaften Umgehungen mit Tunneln gebaut, die im Aufwand in nichts dastehen (gerade im Bau Bertoldshofen, Lkrs Ostallgäu, geplant Dietfurt, Lkrs. Weißenburg-Gunzenhausen)

 

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6 Kommentare zu “Nagold-Gäufelden

  1. Mit gut 22.000 Einwohnern wäre Nagold wohl gerade so akzeptabel, als Endpunkt der Stuttgarter S-Bahn. Von daher könnte ich mir dafür auch einen Tunnel vorstellen. Er würde auf etwa 3 km Länge ca. 90 m Höhenunterschied überwinden müssen, was machbar wäre.

    Aber: Wieso kannst du keinen Tunnel einzeichnen? Die Portale zeichnet man genauso, wie man auch Strecken zeichnet. Es wäre schön, wenn du das nachholen würdest.

    Übrigens ist es nicht nötig die Sportplätze des TSV Öschelbronn zu durchschneiden. Die Strecke könnte gut am südlichen Rand des Grundstücks vorbei geführt werden, wodurch sich der Abstand zum Ort etwas vergößern würde und die Topografie sogar günstiger wäre.

    1. Mit Müh und not, aber so wäre der Tunnel wohl zu kurz für den Höhenunterschied, allerdings sollte er nicht in den Bahnhof Mötzingen reichen.

      Die sinnlosen Haltestellen in dem Vorschlag widerstehen allen Löschversuchen.

      1. Das Tunnelportal in Nagold müsste etwa 200 m näher an Nagold liegen, da das Gelände dort bereits aufsteigt und Gebäude unterfahren werden müssen. In Mötzingen liegt es genau richtig.

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