N: Verlängerung der 6 nach Fürth-Südstadt

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Beschreibung des Vorschlags

Gerade infolge der nördlichen Altstadtquerung, böte sich ein weiterer Ausbau der vorhandenen Straßenbahnäste nördlich der Pegnitz an. Mit der Verlängerung der Linie 6, würden sowohl die Stadtteile, welche sich entlang der Strecke aufreihen als auch Fahrgastziele wie IKEA angebunden. Die Wendeschleife am Westfriedhof könnte infolge dessen entfallen oder Betriebsstrecke weiter genutzt werden. Ebenso wäre es denkbar eine Linie von Fürth aus über die Altstadtquerung (und vom Laufer Tor zum Hauptbahnhof) zu schicken und eine vom Westfriedhof über das Hallertor zum Plärrer oder umgekehrt.
Die Straßenbahnanbindung Fürths könnte Ausgangspunkt einer Errichtung eines eigenen Stadtnetzes sein. Alternativ zur Strecke in die Südstadt, welche immerhin ein relativ dicht bebautes Gebiet mit einem schienengebundenen Verkehrsmittel erschließen würde, wäre Fürth Rathaus als Endpunkt geeignet.

Linienkonzept:

Linie 4: Gibitzenhof – Plärrer – Hallertor – nördl. Alstadtquerung – Rathenauplatz – Erlenstegen

Linie 8: Bauernfeindstraße – Lichtenreuth – Hbf (Südast 8) – Rathenauplatz – nördl. Altstadtquerung – Hallertor – St. Johannis – Schniegling – Poppenreuth – Fürth Rathaus – Fürth Hbf – Fürth Südstadt

Linie 9: Doku-Zentrum – Hbf – nördl. Altstadtquerung – Am Wegfeld

Linie 5: unverändert

Linie 6: unverändert

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2 Kommentare zu “N: Verlängerung der 6 nach Fürth-Südstadt

  1. Die Strecke gefällt mir gut. Warum schließt du nicht am Westfriedhof an? Der Umweg von etwa 200 m wäre minimal und in wenigen Sekunden durchfahren, die Neubaustrecke wäre aber kürzer und damit billiger, und die Strecke zum Westfriedhof könnte erhalten bleiben ohne eine zweite Linie in der Johannisstraße zu benötigen.

    1. Wäre beides möglich, man müsste lediglich die Parkplätze für den Westfriedhof verlegen.
      Die Bedienung der Strecke zum Westfriedhof könnte ersatzlos gestrichen werden, die Haltestelle Julienstraße wird weiterhin, wenn auch an anderer Stelle bedient, das Einzugsgebiet der bisherigen Endhaltestelle ist ausreichend von der neuen Haltestelle in der Schnieglinger Straße versorgt. Ggf. ist auf der Schnieglinger sogar abschnittsweise, insbesondere vor der Kreuzung ein eigener Gleiskörper möglich. In jedem Fall würde bei der direkten Streckenführung eine Lichtsignalanlage weg fallen, was angesichts der Verkehrsbelastung des Nordwestrings und der dort wahrscheinlich wünschenswerten Grünzeitkoordinierung von Vorteil ist.

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