N: Neubaustrecke Christuskirche – Plärrer

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Beschreibung des Vorschlags

Guten Tag,

der Streckenabschnitt Plärrer gehört neben der Verbindung Landgrabenstr. – Schweigerstr. zu den dichter befahrenen im Nürnberger Netz und auch zu den störungsanfälligeren. OL Störungen, der Steinbühltunnel etc. Aus meiner Sicht könnte dieser Streckenabschnitt eine Alternativroute gut vertragen. Zudem soll ja die STUB kommen. Diese soll, laut Planungen die Linie 10 werden. Diese verkehrt vom Dutzendeich nach Erlangen. 

Mein Idee wäre ein paralellstrecke, die am Plärrer entweder in die Sandstr. oder direkt zum Obernhaus führt. Beim DB Museum schwenkt diese Strecke auf eine ehemalige  Verbindung in den Tafelfeldtunnel ein um zur Christuskirche zu kommen. 

Folgende Linienläufe könnte ich mir nach Eröffnung vorstellen:

  • 10(STUB) Erlangen – Friedrich-Ebert Platz- Plärrer -Frauentorgraben/Obernhaus – DB Museum – Doku Zentrum. 
  • 15 Trafowerk – Christuskirche – Obernhaus – Plärrer – (Westfriedhof?)

Vorteile:

Bessere Anbindung der Südstadt an die südliche Altstadt (Kornmark/Germanisches Nationalmuseum etc.)

Alternative bei Störungen im Bereich Kohlenhof

Durchbindung vom Opernhaus nach Herzogenaurach bei dortigen Abendveranstaltungen. 

 

Nachteile:

  • keine Verknüpfung zu S-Bahn, wobei ich ehrlich der Meinung, dass die meisten Reisenden nach Tennelohe zum Hbf durchfahren und in die schnellere U3 oder am Steinbühl gleich in die S1 wechseln und in Erlangen umsteigen.

Notfalls gibt es immer noch die Linie 4, die den Anschluss am Plärrer herstellt und bis Wegfeld auf der gleichen Strecke läuft.

  • Paralleler Verkehr am Opernhaus, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass die wenigsten wegen einer Station umsteigen. Ein voller Ringschluss, wäre dann natürlich etwas zu unrealistisch,

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4 Kommentare zu “N: Neubaustrecke Christuskirche – Plärrer

  1. Wäre es nicht wichtiger möglichst alle Straßenbahnen umsteigefrei mit dem Hauptbahnhof zu verbinden? Etwa Plärrer-Kornmarkt-Hbf oder die Altstadttram. Der Umsteigezwang macht jeglich Verbesserungen an anderer Stelle kaputt.

    1. Du hast durchaus recht.

      Jedoch ist die Innenstadt größtenteils inzwischen Fußgänger bzw. verkehrsberuhigte Zone. Aus meiner Sicht soll das auch so bleiben. maximal Altstadttram und eine Nord-Süd Achse. Mehr sollte dort nicht laufen. Außerdem gibt es die Pirckheimer Strecke. Diese soll ja langfristig im Rahmen der Hochsschultram reaktiviert werden.

      Ein Traum ist natürlich Plärrer -Obernhaus – Hbf. Mein Vorschlag schafft schon mal die Grundlage. Muss halt der Lückenschluss her.

      Mit meinem Projekt kommt man dem ganzen schon relativ nahe. Ich denke, dass sich U und Trambahn nicht viel nehmen werden. Die Fahrgäste werden sicherlich nicht für zwei Haltestellen auf das andere Verkehrsmittel umsteigen.

      1. Bezüglich der Nord-Süd bin ich klarer Fan von Herrn Conrads Vorschlägen rund um 2015, die wenn man diese sich in der Karte Anschaut ein Knoten nahe Hauptmarkt herstellen würden. Ich habe mir gerade eben auch noch mal den Vorschlag für die Achse Hbf – Obernhaus – Plärrer angeschaut.

        Dort wurde der Paralelverkehr mit der U Bahn als Problem genannt. Ich würde mein Projekt als sogenanntes Projekt 2. Rangordnung betrachten, da es sich hierbei in erster Linie um eine Kapazitätserweiterung und Feinerschliessung handelt.

        Von meiner Strecke, könnte man auch eine Verbindung zur Lorenzkirche ziehen. So würde der Hauptmarkt zu einem neuen Innenstadtknoten aufgewertet. von dem man auch schnell im Süden wäre. Jedoch sollte bei jeder Maßnahme in der Innenstadt darauf geachtet wird, dass der Verkehr nicht überhand nimmt.

  2. Nord-Süd quer durch  die Altstadt würde nur unterirdisch gehen. Scheitert schon daran daß nördlich und südlich keine U-Bahn ist und die Unterquerung der Pegnitz einfach zu viel Aufwand bedeutet.  Zwischen Plärrer und Hauptbahnhof kann die Straßenbahn gut über den Kornmarkt geführt werden, wo genügend Platz ist und ein Paralellverkehr mit der U-Bahn vermieden wird.

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