Beschreibung des Vorschlags
In letzter Zeit ist mir immer wieder aufgefallen, dass es in Fürth außer der Nürnberger S-Bahn und der Nürnberger U-Bahn keinen SPNV gibt, obwohl Fürth mehr als 120.000 Einwohner hat.
Deshalb schlage ich vor, dass man die U1 an der Station Maximilianstraße verlässt und dann der Sigmundstraße folgt. Anschließend macht die U-Bahn eine Kurve und endet dann an der Station Zirndorf Kneippallee.
Ich würde etwa die hälfte oder 1/3 bis Zirndorf fahren lassen und die andere Hälfte bzw. 2/3 bis Fürth Hardhöhe.
Außerdem wäre es möglich eine Verbindungskurve zwischen Zirndorf und Fürth HBF zu bauen (hier gestrichelt). Dadurch kann man auch Züge zwischen Zirndorf und Fürth HBF fahren lassen.
Zur Kneippstr. denke ich ist nicht nötig. Bis Zirndorf gerne
„Zirndorf Kneipenallee“ finde ich gelungen. Der alte Pfarrer Kneipp wird sich im Grabe herum drehen. 😉
Leider hast du aber übersehen, dass bereits eine Verlängerung der U3 in diese Gegend in Bau ist. Deine Strecke käme daher höchstens ab Fürth-Süd in Frage.
Danke für den Hinweis mit der Kneippallee.
M.m.n. Ist diese Strecke weit genug von der Verlängerung der U3 entfernt.
Hier findest du die vorgesehene Route der U3-Verlängerung. Das soll weit genug entfernt sein? Du berührst sie doch fast!
Übrigens möchte ich erwähnen, dass ich auch schon eine U-Bahn nach Zirndorf vorgeschlagen hatte. 🙂
Auf der Sigmundstraße verkehren 2 Buslinien, die Nachfrage reicht für eine U-Bahn vermutlich nicht. An der heutigen Haltestelle Fürth Süd stößt man auf die U3 und spätestens ab dort sind wir im Bereich einer Strecke, die trotz oberirdischer Führung in der Realität einen negativen Nutzen-Kosten-Faktor hatte, um dann die, für eine Nebenbahn, rentable Rangaubahn zu beschädigen. Von den in der Zirndorfer Bürgerschaft umstrittenen Eingriffen ins Altfeld ganz zu schweigen.
Durch die Kurve gäbe es Dreiecksfahrten bei der U-Bahn…!?!?
Dadurch werden die FAhrzeuge gedreht und lassen sich nicht mehr Kuppeln, da sich nur verschiedene Wagenenden „vertragen“.