(N) Station Universität U1

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Beschreibung des Vorschlags

Hier schlage ich einen neuen U-Bahnhof unter dem geplanten Neubaugebiet Lichtenreuth mit Universität vor. Der neue Stadtteil mit etwa 4000 Einwohnern und bis zu 6000 Studierenden  (Link) wird momentan noch geplant. Die SL 7 soll bis zur Bauernfeindstraße verlängert werden und mitten durch Lichtenreuth führen.

Eine U-Bahn Station dürfte vergleichsweise einfach zu bauen sein, da man sie in offener Bauweise errichten kann. Außerdem werden – wie an nur wenigen Nürnberger U-Bahnhöfen – Seitenbahnsteige gebaut, um keinen Umbau der Gleisanlagen zu erfordern.

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8 Kommentare zu “(N) Station Universität U1

  1. Die neue Station zwischen Hasenbuck und Bauernfeindstraße scheint mir durchaus sinnvoll, der Rest des Vorschlags jedoch nicht. Schade, dass du daraus nicht zwei Vorschläge gemacht hast, dann wäre einer gut.

    Offensichtlich hast du übersehen, dass die U1 an der Bauernfeindstraße den Tunnel verlässt und oberirdisch nach Langwasser fährt. Es bleibt aber völlig unklar, wie du dir deinen Streckenverlauf an der Oberfläche vorstellst. Anscheinend denkst du an einen Tunnel, der teuer und völlig unnötig wäre, weil es die Strecke schließlich schon gibt. Wenn man schon viel Geld für neue U-Bahntunnels ausgeben will, dass sollte man sie dort errichten, wo man dadurch auch neue Stadtgebiete erreichen kann, nicht aber sort, wo schon Strecken sind.

    1. Vollumfängliche Zustimmung, ne Station kann man auch so mal renovieren wenn das da wirklich so schiach ist wie Du gesagt hast – kann man auch einfach auf die Restnutzungsdauer abschreiben, da freut sich auch die Buchhaltung. Für all das nen neuen Tunnel, nä… So schlimm wird die Kurve jetzt auch ned sein, da gibts deutlich engeres (klar, ned auf ner U-Bahn aber die ist sowieso ned so auf Geschwindigkeit ausgelegt sondern eher auf hohe Transportleistung), von daher…

  2. Ich habe mal die Seite zu dem Bauprojekt gelesen und nirgendwo etwas darüber gelesen, dass die im Zuge des Städtebaus dort eine U-Bahn-Station vorsehen. Das ist wirklich dumm und dämlich, da die U-Bahn ja schon da ist und eine TU mit 6000 Studierenden sicherlich einen U-Bahn-Anschluss rechtfertigen würde. Nur wenn ich den U-Bahnhof nicht zuerst baue, ehe ich den Stadtteil drum herum baue, wird der U-Bahnhofs-Bau nur unnötig kompliziert und teuer. So, wo über der U-Bahn-Strecke noch nichts ist, kann man diese einfach von oben aus mit einer Baugrube offenlegen, in der Baugrube den U-Bahnhof bauen und anschließend die Baugrube bis auf die Zugänge zur U-Bahn wieder verschließen, um oben drüber das Areal zu bebauen, das dann direkt durch die U-Bahn-Station erschlossen wäre.

    1. Baut man sie später, müsste man vielleicht den U-Bahn-Betrieb unterbrechen und dann mit Schildvortrieb die Bahnsteige ergängt werden, die dann auch garantiert nur schwierig von oben aus mit eine Baugrube angeschlossen werden könnte, da man diese dann mitten im bebauten Feld erst schaffen müsste.

    1. (Y) Wenn du willst, kannst du dich mit der Idee gleich an die Stadt Nürnberg wenden – deine verlinkte Seite hat ja ein Impressum – und die dazu anregen, diesen U-Bahnhof vielleicht noch mal eben für das Projekt zu berücksichtigen. Denn wie gesagt, käme er im Nachhinein wäre sein Bau nur teurer, gegenüber einem Bau im Zuge des Stadtteilprojektes.

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