München: Stammstrecke 3 (Südring)

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Beschreibung des Vorschlags

Grundsätzliche Idee:

Nutzung des Südrings als zusätzliche dritte Stammstrecke der S-Bahn:

  • „S 10“ München-Pasing über München Theresienwiese (Süd) und München Ostbahnhof nach München Flughafen
  • „S 11“ von München Flughafen über Moosach, Solln, Deisenhofen und Holzkirchen nach Rosenheim
  • „S 12“ München-Pasing über München Theresienwiese (Süd) und München Ostbahnhof nach Rosenheim

Die Station „Theresienwiese“ ist natürlich insbesondere für das Oktoberfest von Bedeutung, da man nicht erst zum Hauptbahnhof fahren muss!

Metadaten zu diesem Vorschlag

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6 Kommentare zu “München: Stammstrecke 3 (Südring)

  1. Diese Strecke haben inzwischen sowohl die Münchener Kommunalpolitik als auch die Bayerische Landespolitik auf dem Zettel. Der Vorschlag ist also prinzipiell überflüssig. Allerdings macht eine S-Bahn-Haltestelle an der Bavariabrücke wenig Sinn, diese gehört an die ehemaligen Bahnhof „München Süd“ südlich der Poccistraße. Denn dieses Projekt steht und fällt mit dem Bau der neuen U9, dann würde der ehemalige Bahnhof München Süd reaktiviert – und dort eine neue Haltestelle mit Verknüpfung von U- und S-Bahn entstehen und die beiden jetzigen U-Bahnhöfe „Implerstaße“ und „Poccistraße“ entfallen.

      1. Ein S-Bahnhof mit unmittelbarem Zugang zum „Oktoberfest“ verhindert viel Umsteigeverkehr!
      2. Der Süd-Bahnhof liegt zwischen Schlachthof und Großmarkt … ok, für Arbeitnehmer, aber zusätzliche Wohnquartiere werden dadurch nicht erschlossen :-/
      3. Die U9 sollte m.E. weiter westlich verlaufen: Insbesondere die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese bietet sich doch geradezu für eine kostengünstige Trassierung an, verbunden mit der Möglichkeit eines dritten Zugangs zum „Oktoberfest“!
      1. Die U9 sollte m.E. weiter westlich verlaufen: Insbesondere die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese bietet sich doch geradezu für eine kostengünstige Trassierung an

        Das sieht die MVG und die Politik aber anders.
        Die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese ist zudem keineswegs als normale Strecke nutzbar, da sie nur eingleisig ist.

        verbunden mit der Möglichkeit eines dritten Zugangs zum „Oktoberfest“!

        Der allerdings während des Oktoberfests aus Sicherheitsgründen gesperrt werden müsste. In den restlichen 50 Wochen im Jahr bräuchten in diesem Bahnhof auch nie Züge halten, da er ja mitten im Nirgendwo liegt.

        Auch der U4/U5-Bahnhof Theresienwiese ist schon zu nah an der Theresienwiese: Zumindest in diesem Jahr wurde der Weg vom U-Bahnhof zu den Einlasskontrollen mit Absperrungen um mehrere hundert Meter verlängert.

        Aus dem gleichen Grund ist dein S-Bahnhof Theresienwiese viel zu nah am Oktoberfest und der Zugangsweg müsste ebenfalls künstlich verlängert werden. Damit ist dein erstes Argument auch entkräftet.
        Vermutlich wäre selbst der Weg von der Poccistraße zum Eingang zu gering um die deutlich größeren Fahrgastmassen einer S-Bahn zu entzerren. Ein Halt an der Poccistraße hätte aber dafür während des restlichen Jahres eine wichtige Funktion als Umsteigepunkt zur U3/U6.

          1. Falsch, die Betriebsstrecke ist größtenteils DREIgleisig.
          2. Falsch, da es in meiner Planung nun drei Bahnhöfe zur Theresienwiese gibt (Nord-Osten, Westen, Süden), damit können sich die Besucherströme aufteilen.
          3. Falsch, der Halt Poccistraße wird nicht zwingend als Umsteigemöglichkeit zur U3/U6 benötigt, diese Aufgabe kann ein Bahnhof Implerstraße viel besser übernehmen!
  2. Auch dieser Vorschlag enthält keine Begründung.
    Warum ist in München noch eine dritte Stammstrecke erforderlich? Warum hast du die Haltestellen so platziert? Warum ist diese Variante besser als die bereits vorgeschlagenen Varianten des Südringausbaus?
    Ein Ausbau des Südrings wurde ja als Alternative zur 2. Stammstrecke intensiv geprüft.

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