München Buslinien G1 und G2

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Beschreibung des Vorschlags

Die Buslinie G1 fährt als Ringlinie vom U-Bahnhof Gern durch die Villenkolonie Gern, die Villenkolonie Nymphenburg und die Nederlinger Siedlung. Sie fährt von Montag bis Freitag im 20-Minuten-Takt und Samstags, Sonntags und an Feiertagen im 40-Minuten-Takt. Sie fährt Montags bis Freitags von 6:00 bis 22:00 und Samstags, Sonntags und an Feiertagen von 8:00 bis 20:00. Die Buslinie G2 hat ebenfalls diesen Fahrplan. Sie verbindet den U-Bahnhof Gern aber mit der Villenkolonie Neuwittelsbach. Die Linie G3 ist in Planung. Sie wird wahrscheinlich die Villenkolonie Laim bedienen. Alle drei Buslinien verwenden vollelektrische Minibusse, die an der (schon bestehenden) Ladestation am Gerner U-Bahnhof aufgeladen werden. Sie brauchen für die kurzen Linien nicht viel Ladezeit. Diese Buslinien übernehmen dann die Feinerschliessung der Stadtviertel, in denen noch keine MVG-Linie fährt. Dort muss man meist 10 bis 15 Minuten zur nächsten Haltestelle gehen. Und das in einer Großstadt wie München. Die Buslinien werden nicht von den Stadtwerken oder der MVG betrieben, sondern von der privaten Verkehrsgesselschaft „Bürgerbus Gern„.

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2 Kommentare zu “München Buslinien G1 und G2

  1. Wenn du die Linie G3 im Text schon anschneidest, arbeite sie auch bitte aus. Die Linie G2 braucht es nicht, dort wo die fährt, liegt definitiv kein Erschließungsdefizit vor.
    Über die Linie G1 kann man schon nachdenken, hier hat das Netz ein Loch. Aber was spricht gegen die MVG (die Teil der Stadtwerke ist) als Betreiberin? Mir erscheint die Haltestellendichte zu groß, außerdem wäre ein Anschluss am anderen Linienende wünschenswert, den Bereich nördlich der Kuglmüllerstraße kann man auch einbeziehen. Takt und Fahrzeuge würde ich von der ähnlichen Linie 158 übernehmen.

    1. Ich werde nun mal auf all deine Fragen eingehen. Die G3 habe ich noch nicht ausgearbeitet, da sie zwar zum Projekt dazugeht, ich aber bei dieser Linie die Streckenführung noch sinnvoll überlegen muss. Die MVG hat sich schon mehrmals dagegen ausgesprochen einen Quartierbus in Gern einzurichten, auch wenn sie es mit der 158 in Obermenzing getan hat. Die Haltestellendichte ist mit 500-600 Metern Abstand normal für einen Quartierbus und ist meiner Meinung nach auch komfortabel für die püotentiellen Fahrgäste. Die Stops sind schon relativ weit verteilt. Mit der Anbindung der Nederlinger Siedlung hast du Recht, deswegen habe ich die G1 auf diesen Bereich ausgeweitet und einen Anschluss an die Tram am Nymphenburger Schloss ermöglicht. Die Wichtigkeit der G2 habe ich durch eine eigens geführte Umfrage festgestellt. Vor allem Senioren aber auch andere Anwohner dieses Gebiets finden auch dort einen Quartierbus mit Anschluss zur U-Bahn in Gern sinnvoll. Dieser Vorschlag beruht also nicht nur auf meiner, sondern auch auf der Meinung der Anwohner dieses Wohngebiets.

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