Mehr ICE’s München-Kassel-Ruhr

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Beschreibung des Vorschlags

Es gibt einen täglichen ICE, der München über Kassel mit dem Ruhrgebiet verbindet. Dieser ist die schnellste Verbindung von München und Nürnberg nach Dortmund. Allerdings verkehrt das Zugpaar ungünstig in der Mittagszeit und hält ab Kassel sehr oft und ist somit langsamer als es sein könnte. Meine Idee wäre, das Angebot durch ein Zugpaar morgens und ein Zugpaar am frühen Abend auf 3 Zugpaare auszubauen, wobei die beiden neuen Zugpaare ab Kassel weniger Halte bedienen.

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32 Kommentare zu “Mehr ICE’s München-Kassel-Ruhr

    1. Hmm… Hamm auslassen für wenige Minuten? Gerade Hamm und Dortmund sind doch die Hauptprofiteure einer schnellen Verbindung von/nach Süddeutschland, westlich von Essen geht es ja schon über die KRM schneller.

      Meines Erachtens nach eher könnte man darüber nachdenken, die Züge in Hamm zu flügeln, mit Zugteil nach Dortmund – Essen und Münster – Osnabrück.

            1. Tatsache. Aber den Anschluss nach Detmold gibts in Paderborn als RB 72, und Bielefeld geht ab Paderborn über die Sennebahn. Also ich sehe keine wirklich entscheidenden Anschlüsse die es nur in Altenbeken geben würde.

          1. Theoretisch: 12 Minuten nach Paderborn, 12 Minuten zurück, macht so schon 24 Minuten mehr.

            Praktisch: In vielen Fällen dürfte es so sein, dass man schon den Zug einen Takt früher erwischt, sprich eine ganze Stunde Fahrzeitersparnis.

    2. Es gab mal ein Schnellzug, der von Soest dann ins Bergische gefahren ist, aber ich würde auch Hamm mitnehmen, um aus der Achse Richtung Bielefeld noch Fahrgäste zu bekommen. Eine Zugteilung dort nach Münster finde ich eine gute Idee. Ebenso auch der Halt in Altenbeken – dort wohnt kaum jemand, aber da hier so viele Bahnlinien aufeinander zulaufen, ist die Hütte immer voll.

  1. Wenn Wendlingen-Ulm ans Netz geht spart man auf dem Weg nach München eine halbe Stunde. Damit dürfte man über die Köln-Rhein/Main ab Dortmund mindestens genau so schnell in München sein, wie über Kassel.

    Vergleicht man die Einwohnerzahlen der Unterwegshalte KRM zu Kassel dürfte eine stündliche Verbindung Ruhrgebiet-München wesentlich mehr Sinn machen als eine Linie über Kassel.

    Ich bin sehr dafür, die IC der Mitte-Deutschland-Verbindung zu stärken (inklusive der bisherigen Halte). Natürlich mit ICE Anschluss in Kassel nach München am gleichen Bahnsteig.

    1. Ich muss dich enttäuschen, da deine Feststellung leider Falsch ist. Die Schnellfahrstrecke Stuttgart-Ulm bringt eine Fahrzeitersparnis von 25 Minuten, jedoch muss berücksichtigt werden, dass der heute schnellste Weg von Frankfurt Flughafen nach München über Aschaffenburg führt, was etwa 10 Minuten schneller ist als über Stuttgart. Mit der Schnellfahrstrecke Stuttgart-Ulm wird der Weg Frankfurt Flughafen – München daher etwa 15 Minuten schneller sein als heute, nicht 30.

      Der Weg über Kassel nach Dortmund ist heute etwa 15 Minuten schneller als der über Aschaffenburg. Durch die 4 wegfallenden Halte zwischen Hamm und Kassel lassen sich weitere 15 Minuten einsparen. Somit ist dieser Weg auch nach Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke in jedem Fall der schnellste.

      Eine Verbindung mit Umstieg in den ICE Hamburg-München in Kassel ist eher ungünstig, da diese Züge oft sehr voll sind (was vielen nicht behagt) und es keine attraktiven Sparpreise gibt. Andersherum bringen die MDV-ICs oft Verspätung aus dem Ruhrgebiet mit, was zu Verpassen des Anschlusses führen würde.

      1. Du enttäuscht mich nicht. Aber du scheinst auf Argumente nicht eingehen zu wollen. Fahrzeit Dortmund – München über Kassel heute 5.27 Minuten. Dortmund – München über Stuttgart 5:50 Minuten. Stand aktueller Fahrplan.
        Jetzt ziehen wir die 04 Halte ab – du sagst bringt 15 Minuten – wären wir bei Kassel bei ner Fahrzeit von 5.12 Minuten. Wir ziehen die halbe Stunde von Wendlingen – Ulm ab. Via Stuttgart 5.20 Minuten. Noch liegst du 8 Minuten vorne (heißt aber auch, dass es ab Bochum und Essen schon keinen Zeitvorteil mehr bringt).
        Jetzt könnte ich dir die 8 Minuten auch noch wegreden. Köln-Deutz (tief), SFS Frankfurt-Mannheim oder auch einfach mal ein paar Halte weglassen (ICE-Sprinter ohne Halt von Stuttgart nach München). Aber ich lass dir die 8 Minuten. Von mir aus auch ne Virtelstunde. Dafür willst du nicht wirklich Fahrzeuge von den Hochgeschwindigkeitsstrecken abziehen, um sie dann gemütlich von Kassel nach Dortmund zuckeln zu lassen. 

        1. Bei allem gebotenem Respekt, du scheinst meine Antwort auch nicht wirklich gelesen zu haben. Denn ich habe deine Annahme, die NBS Wendlingen-Ulm würde eine Fahrzeitersparnis von 30 Minuten bringen, auf 25 korrigiert, nun schreibst du aber wieder 30. Dass es 25 sind, ist hier Nachzulesen.

          Ok, du hast offensichtlich den Zug Dortmund-München (Fahrzeit 5:27) zu Grunde gelegt. Der Gegenzug ist aber, aus welchen Gründen auch immer, 7 Minuten schneller. Ich würde grundsätzlich die kürzere der beiden Fahrzeiten zu Grunde legen, da diese ja ganz offensichtlich möglich ist. Dann ist der Fahrzeitvorteil 20 Minuten („Deine“ 8, +5+7) gegenüber Köln Messe/Deutz, und 25 Minuten gegenüber Köln Hbf.

           

          Dafür willst du nicht wirklich Fahrzeuge von den Hochgeschwindigkeitsstrecken abziehen, um sie dann gemütlich von Kassel nach Dortmund zuckeln zu lassen. 

          Für 20-25 Minuten, doch. Die Strecke Dortmund-Kassel ist zwischen Dortmund und Hamm sowie zwischen Soest und Lippstadt für 200 km/h ausgebaut, sonst größtenteils für 160, ab Kassel geht es über die Schnellfahrstrecke. Das ist nicht wirklich „zuckeln“. Und warum soll man die schnellstmögliche Verbindung zwischen 2 Metropolen nicht anbieten, nur weil es zwischendurch über eine etwas langsamer befahrbare Strecke geht? Diese Logik verstehe ich nicht. Natürlich wird das Verkehrsaufkommen niemals, ich betone Niemals für eine beschleunigte Strecke hier reichen, aber wenns auch so der mit einigem Abstand schnellste Weg ist, sehe ich nicht, warum das dagegen sprechen sollte.

          1. Lies doch bitte den von dir angegebenen Link – und nicht nur das was dir gefällt. Da ist die Rede von Köln-München in 3.45 Std. Jetzt nehmen wir noch die Zeit von Dortmund nach Köln (1.13 Minuten). Dann kommen wir auf eine Fahrzeit von rund 5 Stunden via Stuttgart. Da sollte doch eigentlich alles klar sein. Du bist nicht schneller in München über Kassel als über Stuttgart.
            Wenn ich mit einem Zug, der 300 km/h schnell fahren kann, nur halb oder 2/3 so schnell unterwegs ist, weil die Infrastruktur nicht mehr hergibt, ist das für mich Gezuckel. Und dafür verschwende ich keinen ICE, der woanders sehr viel dringender gebraucht wird, besser ausgelastet wäre, weil er mehr Menschen erreicht und mehr Geld verdienen würde.

            1. Darf ich kurz in der Diskussion darauf hinweisen, dass via Stuttgart in den 2030er Jahren auch noch die RM-RN zwischen Frankfurt und Mannheim hinzukommt? Die spart nochmal 10 min.

              Also die Strecke Kassel – Dortmund bietet sich aus verschiedenen Gründen an, hat aber seit der KRM quasi nur noch verloren. Daher liegen alle auch die kleineren Ausbauten auf Eis und ohne diese wird es grade langfristig nicht die schnellste Verbindung sein.

              Man könnte natürlich über Ausbauten nachdenken, schließlich würde damit zusätzlich noch die MDV beschleunigt, aber zunächst gibt es wohl dringendere Projekte.

            2. Da ist die Rede von Köln-München in 3.45 Std.

              Nein, da steht 3:50. Du hast dir schon wieder 5 Minuten Ersparnis dazugedichtet, ich würde dringend empfehlen, das zu lassen.

              Die Unterstellung, ich würde nur das lesen was mir gefällt, weise ich entschieden zurück. Ich lese alles, und erwähne – im offensichtlichen Gegensatz zu dir – das, wo ich die Frage „Kann das überhaupt sein?“ mit „Ja“ beantworten kann. Die Fahrt München-Stuttgart-Köln dauert heute 4:37. 3:50 wären also 47 Minuten Zeitersparnis – das kann nicht stimmen, da Ulm-Stuttgart derzeit 55 Minuten dauert, minus 47 wären nurmehr 8 Minuten, das kann nicht sein. Nun hat Intertrain die 10 Minuten der SFS R/N – R/M erwähnt. Nehmen wir an, diese sind berücksichtigt, dann wäre die zu Grunde gelegte Fahrzeit für Ulm-Stuttgart 18 Minuten. Auch das kann offensichtlich nicht sein.

              Ich rate daher dazu, nicht einfach nur stumpf zu lesen, sondern auch zu hinterfragen, und vor allem nicht die, die genau das tun, zu attackieren.

                1. Da stimme ich dir zu, schade. Wenn einem 25 nicht passt, wird 30 draus gemacht, wenn einem 3:50 nicht passt, wird 3:45 draus gemacht, wenn zwei widersprüchliche Zahlen auf Wikipedia stehen, wovon eine mehr als offensichtlich falsch ist, wird sie trotzdem als Bezugspunkt genommen, weil sie besser zur eigenen Meinung passt, die andere (richtige) wird ignoriert. Ich stimme dir voll und ganz zu, das hat keinen Zweck.

  2. Gefällt mir. Sollte am Besten so fahren, dass der Zug in der Stunde Nürnberg bedient wo die restlichen ICE Kassel – München über Donauwürth fahren. Genau so machts das bisherige Zugpaar ja auch, dass man quasi für einzelne Stunden einen Halbstundentakt Kassel – Würzburg – München herstellt. Die dauernd überfüllten ICE auf der Relation geben das sicherlich her.

    Nur ob man eine Trasse Nürnberg – Würzburg bekommt ist fraglich.

    Vielleicht ja ab 2019 möglich mit noch mehr ICE 4. Für die Strecke braucht es ja eh nicht den ICE 3.

    Denke sowieso in Zukunft realistisch, falls Hessen wie geplant die Hümmer Kurve für den FV „entfernt“. Da sparrt man dann auch  ordentlich, was deiner Fahrzeitrechnung noch mal zur Gute kommen sollte.

    1. Danke. Nur ein paar kleine Sachen:

      Sollte am Besten so fahren, dass der Zug in der Stunde Nürnberg bedient wo die restlichen ICE Kassel – München über Donauwürth fahren. 

      Das so viel über Donauwörth fährt, ist nur jetzt während der Bauarbeiten an der Strecke Nürnberg-Würzburg der Fall, normalerweise ist das nur ein einziges Zugpaar am Tag. Da muss man sich nicht unbedingt dran orientieren.

      dass man quasi für einzelne Stunden einen Halbstundentakt Kassel – Würzburg – München herstellt. Die dauernd überfüllten ICE auf der Relation geben das sicherlich her.

      Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ein 30-Minutentakt wäre hier sehr wünschenswert.

      Nur ob man eine Trasse Nürnberg – Würzburg bekommt ist fraglich.

      Das momentan einzelne Zugpaar fährt zwischen München und Würzburg vereinigt mit einem.Zug der Linie 41, könnte man bei 3-4 Zugpaaren auch machen, denke ich. Dann ist es eben ein ICE 3. Mei, zumindest zwischen München und Nürnberg kann er seine 300 ja auch fahren.

      1. Das so viel über Donauwörth fährt, ist nur jetzt während der Bauarbeiten an der Strecke Nürnberg-Würzburg der Fall, normalerweise ist das nur ein einziges Zugpaar am Tag. Da muss man sich nicht unbedingt dran orientieren.

        Danke für die Info. Ich bin ein fast wöchentlich betroffener Pendler… Alleine dauernd Würzburg – Nürnberg über Ansbach (ohne Halt) fahren zu müssen ist wahnsinnig….

        Da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Ein 30-Minutentakt wäre hier sehr wünschenswert.

        Mal schauen, was da die offiziellen Planungen der DB sind. Hauptachsen sollen ja halbstündlich befahren werden. Dein Vorschlag wäre ja genau die Lösung um zu schauen, ob man das bis so 2030 umsetzen könnte. Bis dahin aber vielleicht als eigene Linie (?).

        Gerade wenn man zusätzlich sieht, wie sehr der NV Kassel – NRW definitiv ausgebaut wird und man dann noch stündlich FV hätte, rechtfertigt ein 30 (!) Min Takt Dortmund – Kassel auch mal einen ordentlichen Ausbau…

        Habe ja die Hoffnung, dass man in 2-5 Jahren endlich mal im ordentlichen Takt über solche Strecken fahren kann, wenn man so viel mehr ICE – Züge als heute hat. Übrigens gefällt mir, dass du in NRW die kleinen Halte auslässt. Die werden eh noch den IC und den (I)RE Aachen – Kassel haben… und in Kassel/Dortmund einen super Anschluss.

        Alles im Allen vielleicht keine perfekte Lösung für 2018, aber mehr als praktikabel sobald all die angesprochenen Punkte umgesetzt wurden…

        1. Es hängt halt vor allem auf bayrischer Seite von Ausbauten ab. Nürnberg – Würzburg und München – Ingolstadt können keine weitere ICE-Taktlinie aufnehmen, konsequentes Fahren über Augsgurk negiert die Idee der schnellen Anbindung Westfalens.

          Langfristig, da stimme ich zu, aber auf jeden Fall anzustreben. Den ICE dann wirklich schnell fahren lassen und Halte wie Altenbeken oder Lippstadt dann dem RRX oder meinetwegen nem IC zuzuordnen finde ich auch richtig – NRW ist mit dem „FV an jeder Mülltonne“ ja ganz weit vorne.

          1. NRW ist mit dem „FV an jeder Mülltonne“ ja ganz weit vorne.“

            Einspruch! Sogar in Mül(l)heim (167.000) hält kein FV… 😀

            Weiterhin halte ich die Bezeichnung als „Mülltonne“ noch schlimmer als „Milchkanne“, womit der ex. Bahnchef mal bei sämtlichen Mannheimern unten durch war. Ich glaube du kannst dich in Altenbeken etc. so schnell nicht mehr blicken lassen…

            Sorry Zeru, musste mal sein 😉

            1. Ist schon gut.^^

              Mir geht es vor allem um das Ruhrgebiet. Nun ist das die bevölkerungsreichste Gegend Deutschlands, dass da oft gehalten wird ist klar und richtig. Nur gibt es halt auch viele Fahrgäste, die da erstmal nur durch wollen, und denen geht der S-Bahn-Verkehr im ICE halt ziemlich auf den Geist. Aber schon bei der geplanten Sprinterlinie Berlin – Köln wird herumgeplärrt was geht, kann ja nicht dass irgendein ICE mal *nicht* Bochum, Duisburg oder Wuppertal ansteuert für die Leute, die da nicht hinwollen.

              1. Sehr gut verständlich. Man sollte sich auf einen (!) Halt für die Intercity-Express-Züge im Ruhrgebiet einigen, das passt dann schon. Sonst fährt man ja auch an lokal wichtigen Städten vorbei also…

                1. Ich fände zwei größere Städte wie z.B. Dortmund im Nordosten und Düsseldorf im Südwesten schon sinnvoll. Denn auch wenn die Entfernung nicht super groß ist (ganz klein aber auch nicht), so sind es doch recht viele Menschen die dort wohnen, weswegen eine Beschränkung auf einen Halt nicht so sinnvoll ist.

                  Oder man nimmt halt die ganz große Lösung.

                  1. Dazwischen könnte man Intercities-Züge im NV-Tarif verkehren lassen. Man sollte halt nicht solch eine grosse Halteorgie durchführen wie momentan. Und ich denke einer/-m Düsseldorfer*In sollte es auch möglich sein, in Köln umzusteigen ohne ihren/seinen Stolz zu beleidigen.

                    Zwei Städte sollte aber klar gehen.

            2. Naja Warburg oder Altenbeken sind aber nun auch kein Ruhrgebiet mehr. Um Kassel herum (z.B Main Weser Bahn) liegen halt noch viele alte IRE Halte die weiterhin vom neuen FV bedient werden. Der MDV Ic oder der RRX 2 passen da aber vielleicht besser ins Konzept als so ein ICE. Im Ruhrgebiet kannst du halt auch nicht überall halten. Das ist ja einfach nur ein Klumpen an Städten 😀

      2. Mei, zumindest zwischen München und Nürnberg kann er seine 300 ja auch fahren.“

        Und zwischen Kassel und Hamm nur 140 wegen fehlender Ausrüstung der Strecke für Wirbelstrombremsen. Aber ist natürlich nichts, was sich nicht auch beheben ließe…

          1. Nein, aber die Strecke zwischen Hamm und Kassel ist nicht für Wirbelstrombremsen ausgerüstet. Bei einer Schnellbremsung entstehen nämlich große Ströme in den Schienen, die rückgeleitet werden müssen. Dafür muss die elektrotechnischen Anlagen der Strecke ausreichend dimensioniert sein, was bei vielen Altstrecken allerdings nicht gegeben ist.

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