Beschreibung des Vorschlags
Diese Idee hängt mit 2 weiteren Ideen zusammen und ist daher als Gesamtwerk zu betrachten.
Mehr 3. Bahnstiegkanten für Berlin: https://extern.linieplus.de/proposal/mehr-3-bahnsteigkanten-fuer-berlin/
Mehr Gleiswechsel für Berlin: https://extern.linieplus.de/proposal/mehr-gleiswechsel-fuer-berlin/
Der Grundgedanke dieser 3 Ideen ist ein stabilerer S-Bahnverkehr bei Störungen und Verspätungen. Häufig ist es leider so, dass aufgrund der dichten Takte diese Störungen zu einem Chaos führen. So ist ein defekter Zug auf dem Ring quasi ein Todesurteil für den halben Tag. Das darf natürlich nicht sein, weshalb ich hier 3 Ansätze habe, die verbessert werden könnten. Daher gehe ich jetzt mal auf diese Idee hier genauer ein:
Birkenwerder:
Mittelfristig soll die S1 wenigstens bis Birkenwerder im 10 min Takt verkehren. Dies wäre zwar prinzipiell schon mit der heutigen Abstell-/Wendeanlage möglich, allerdings müssten bei einem 10 min Takt die Züge frühmorgens dort erstmal hinfahren und würden so quasi leer aus der Stadt hinaus fahren müssen. Da aber auch die S8 dort eine Abstellanlage benötigt, müsste die vorhandene erweitert werden. Platz ist genug da, weshalb hier dann 4 Abstellgleise zu bauen wären.
Frohnau:
Da mittel- bist langfristig die Nordbahn (also die Fernbahngleise) wieder aufgebaut werden könnte/wird, muss hier etwas geschehen. Zudem würde ein 2 gleisiger Ausbau zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf dazu führen, dass die Abstellanlage Frohnau verschwinden würde. Auch würde die Abstellanlage Wadimannslust verschwinden. Somit fehlen entlang der S1 Nord Kapazitäten für das Abstellen von Zügen. Daher würde ich das Gebiet nördlich von Frohnau vorschlagen, da hier genügend Platz ist, um eine größere Abstellanlage mit 6 Gleisen zu erreichten. Auch kann man hier die Reinigung von Zügen ermöglichen und hätte somit zusätzliche Kapazität. Die Anlage sollte auch von Hohen Neuendorf aus befahrbar sein, da so auch S8 Züge dort abgestellt werden können (evtl. ja mal S75 Züge).
Gesundbrunnen:
In Richtung Osten/Norden gibt es bereits eine Abstellanlage. Diese gibt es jedoch nicht in Richtung Westen/Süden. Dies erweist sich häufig als problematisch, denn aus dem Ost- und Nordring gibt es derzeit keine Abstellanlage die Zügen direkt in Richtung Osten fahren lassen kann. Inbesondere ist Gesundbrunnen durch seine Fernbahnfunktion sehr wichtig, weshalb Linien eher hier gebrochen werden sollten, als an anderen Bahnhöfen.
Westhafen/Beusselstraße:
Hier ist zwischen den Gleisen bereits der Platz für diese Abstellanlage gelassen worden, weshalb ich auch diese verwirklichen würde wollen. So kann dann auch die Linie vom Westend kommend verlängert werden und verbessert das Angebot auf dem Nordwest-Ring. Insbesondere nach dem Wiederaufbau der Siemensbahn würden sich so neue Verknüpfungen ergeben können. Du den Bahnhof Jungfernheide würde auch das TXL-Gebiet angeschlossen.
Westkreuz (Ring):
Es gibt zwar in Westend zwei Abstellanlagen, allerdings finde ich, dass jedes Kreuz in Berlin auch wenigstens 1 Abstellgleis brauch, da diese elementare Funktionen im Netz haben und die Gefahr das zwischen Westkreuz und Westend was passiert zu groß ist. In Westkreuz besteht zudem die Möglichkeit auf beiden Seiten wenigstens 1 Wendegleis zu bauen, sodass man hier flexibler agieren kann. So kann man auch bei Großveranstaltungen im Stadion auch Sonderfahrten von dort z.B. zum Gesundbrunnen oder Südkreuz anbieten.
Westkreuz/Charlottenburg:
Hier bestünde genügend Platz um eine 2 gleisige Abstellanlage zu bauen. Diese wäre vor allem für die Stadtbahn notwendig, da es hier schon heute eigentlich zu wenig direkte Abstellfläche gibt. Diese Abstellanlage wäre aber auch ideal dazu geeignet, dass im Störungsfall alle aus dem Westen kommenden Linien wenigstens Westkreuz und somit den Ring erreichen.
Bundesplatz/Insbrucker Platz:
Die vorhandene Kehranlage sollte auch aus Osten anfahrbar sein. Somit wäre hier eine höhere Flexibilität vorhanden und das für den schmalen Taler.
Steglitz:
Derzeit ist es vorgesehen, dass nur in der HVZ ein 5 min Takt auf der S1 angeboten wird. Diesen würde ich gerne tagsüber auch fahren lassen, aber eben nicht ab Zehlendorf, sondern ab Steglitz. Damit würde eben nicht nur heiße Luft bewegt, sondern würde an den Bedarf angepasst. Zudem erhöt das die Flexibilität im Störungsfall, denn am Bahnhof wenden ist immer ungünstiger, als über Wendegleise dahinter. So könnte auch leichter ein 5 min Takt aufrecht erhalten werden, wenn es Probleme zwischen Zehlendorf und Steglitz gibt.
Südkreuz:
So können die Linien auch von Norden kommend gebrochen werden. Auch kann man die Abstellfläche für die Nord-Süd-Bahn sehr gut gebrauchen.
Lichterfelde Ost:
Auch die S25 wird mehr Abstellkapazität brauchen, da hier der 10 min Takt nach Tegel und evtl. auch nach Hennigsdorf ausgeweitet werden soll. Auch wird es Streckenverlängerungen nach Velten und Stahnsdorf geben. Zusätzlich kann man so Austauschzüge im Süden bereitstellen und kann auch einen Inselbetrieb (falls notwendig) sicherstellen. Auch eine mögliche Verlängerung nach Ludwigsfelde würde hiervon profitieren können.
Marienfelde:
Diese Abstell-/Wendeanlage ist vor allem deswegen notwendig, weil die S2 schon heute nur um 1 Viertelzug erweitert werden kann und somit Verstärkerfahrten notwendig werden können. Da zudem die S2 auch noch in den Süden verlängert werden soll, würde die Auslastung auf der Strecke steigen, was wiederum für Verstärkerzüge sprechen würde. Da hier viel Platz ist, ließe sich das hier einfach verwirklichen und das trotz der neuen Fernbahngleise.
Frankfurter Allee:
Wie in der Idee 3. Bahnstiegkanten für Berlin beschrieben, sollte dies der 2. Austauschbahnhof werden und somit die Abstellanlage notwendig werden. Auch ist am Ostkreuz kein Platz, weshalb diese Funktion dann ein Station nach Norden verschoben werden muss.
Greifswalder Straße:
Diese Anlage sollte auch von Osten kommend anfahrbar sein. Evtl. wird ja die Station an der Knipordstraße verwirklicht, weshalb es sich hier dann auch anbieten würde.
Mahlsdorf:
Hier gibt es östlich zwar eine Abstellanlage, allerdings wäre westlich auch nochmal Platz dafür. Der Bahnhof Mahlsdorf wird für Ostberlin immer wichtiger. So soll die Straßenbahn hier zukünftig öfter halten und die Regionalbahn ist jetzt schon dazugekommen. Auch kann es sein, dass die M6 aus dem Norden kommend noch zum Bahnhof geführt wird. Somit wäre eine Wendemöglichkeit aus Osten ein enormer Flexibilitätsgewinn. Auch ist die Strecke bis Strausberg Nord so lang, dass man schnell reagieren muss, falls dort etwas passiert.
Marzahn:
Sollte die Osttangente kommen, würden die S75 als Verbindung in die Stadt wegfallen. Daher müsste man von dort oben Verstärkerzüge fahren lassen. Daher bietet sich Marzahn ideal dafür an, da hier viel Platz ist. Auch werden dort viele Wohnungen im Rahmen der Nachverdichtung neu gebaut, weshalb auch die Auslastung steigen wird. Zudem gewinnt man so Flexibilität und schafft auch Abstellfläche für die Stadtbahn, da es von hier dann doch nicht mehr soweit bis zum Ostkreuz ist (die Funktion wäre aber zweitrangig).
Auch hier sind Deine Vorschläge kaum zu erkennen …
Hier kann ich aber wirklich nicht mit Stationssymbolen mehr verdeutlichen. Also einfach reinscrollen 😉
Ich habe meine Idee mal etwas erweitert (ein paar neue Stadnorte hinzugefügt).
Zu Marzahn:
Der einzige Halt, wo die Hälfte der Verbindungen in die Innenstadt wegfallen, wäre Springpfuhl. Wenn man aber die endenden Straßenbahnen im 10min-Takt auf die S-Bahn in die Innenstadt (ebenfalls alle 10min) abstimmt, kann man glaube ich gut darauf verzichten, eine neue Linien einrichten zu müssen.
Zu Mahldorf:
Im Regelbetrieb wird man sicher keine S-Bahnen aus Osten dort schon enden lassen, und für den Störungsbetrieb gibt es ja drei Bahnsteigkanten, welche aus Osten erreichbar sind. Da wäre es viel einfacher, durch neue Gleiswechsel und Signalisierung einfach alle auch von Osten erreichbar zu machen, ein Wendegleis braucht es dafür nicht. Im Störungsfall ist es sogar einfacher, am Bahnsteig zu wenden, da der Zeitaufwand deutlich geringer ist.
Zu Westkreuz/Charlottenburg:
Warum ist denn das aktuell nicht möglich? Es gibt ja ein Wendegleis, und die nur zwei Linien im Zehnminutentakt kann man ja ggf. auch an einem der 4 Gleise wenden lassen – ein zusätzlichen Bedarf sehe ich eher wenig.
Bei allen anderen kann ich nur zustimmen!
zu Marzahn:
Wieso eine neue Linie? Man verdichtet einfach die S7.
zu Mahlsdorf:
Die gibt es doch bereits. Trotzdem wäre eine weitere Abstellanlage nicht verkehrt. Schließlich muss man auch im Störungsfall auf Züge zurückgreifen können und man kann noch mehr Züge am Standort abstellen (also für die Nacht). Wenn es nur um das Wenden gehen würde, dann hast du Recht.
zu Westkreuz/Charlottenburg:
Natürlich gibt es derzeit schon die Möglichkeit. Allerdings vergisst du eine Kleinigkeit. Es ist immer ungünstig, wenn es keinen Richtungsbetrieb gibt, sondern man das bunt würfelt. So wäre eine gemeinsame Anlage mit 2 Gleisen schon ratsam. Aber in 1. Linie ist das nur weitere Abstellfläche für die Stadtbahn. Hier gibt es derzeit zu schon fast zu wenig. Wenn jetzt noch die 2. Zuggruppe der S3 und eine S75 hinzukommt, müsste man diese Züge auch irgendwo „parken“ können. Auch macht es durchaus Sinn, die Anlage als zusätzliche Abstellfläche für Grunewald zu nutzen.
Wieso eine neue Linie? Man verdichtet einfach die S7.
Ja aber warum verdichten? S75 und S7 haben ja nur Springpfuhl, Friedrichsfelde Ost, Lichtenberg und Nöldnerplatz, Ostkreuz gemeinsam, und die letzten vier können ja auch durch eine verstärkte S5 bedient werden, also die HVZ-Verstärker auch tagsüber. Insofern erschließt es sich mir nicht so recht, warum man für das wegfallende Angebot Springpfuhl – Ostkreuz die S7 verdichten muss.
„Schließlich muss man auch im Störungsfall auf Züge zurückgreifen können“
Für den Störungsfall sollten doch aber die Bahnsteigkanten ausreichend für einen Inselbetrieb Strausberg – Mahlsdorf sein, da braucht man keine Wendeanlage.
„Natürlich gibt es derzeit schon die Möglichkeit. Allerdings vergisst du eine Kleinigkeit. Es ist immer ungünstig, wenn es keinen Richtungsbetrieb gibt, sondern man das bunt würfelt.“
Mal nur als Szenario: Die Stadtbahn ist gesperrt und nicht erreichbar -> S7 kann ab Grunewald ins Gegengleis und Westkreuz im 10minTakt an einem Bahnsteig wenden, und die Linien aus Spandau dann z.B. über die Wendeanlage, falls es mehr Zuggruppen sind -> alles machbar.
„Hier gibt es derzeit zu schon fast zu wenig. Wenn jetzt noch die 2. Zuggruppe der S3 und eine S75 hinzukommt, müsste man diese Züge auch irgendwo „parken“ können.“
Einfach dann eine Linie bis Grunewald verlängern, da hat man ja auch vier Bahnsteigkanten. Ist Grunewald denn so überlastet? Dann kann man ja im Zweifel auch in Olympiastadion abstellen.
Das habe ich doch begründet. Die 2 Züge müssen ersetzt werden. Es betrifft nicht nur Springfuhl, sondern alle Stationen bis zum Ostbahnhof. Die S5 kann das nicht aufnehmen, weil die ja schon voll dort ankommt. Daher ist es besser, wenn man bei den 8 Zuggruppen bleibt. Auch müsstest du mal überlegen, was passiert bei der Durchbindung der S75 bis Spandau. Dann ist ja genau eine Zuggruppe frei. Du kriegst dann keinen glatten 10 min Takt mehr nach Spandau hin. Du kannst dann nur S5 oder S3 im 10 min Takt nach Spandau schicken. Die S9 muss dann vorher enden. Da muss dann aber eine quasi 2. S9 kommen, die den 10 min Takt mit der S9 bildet. Woher soll denn diese Zuggruppe kommen? Die S5 mit einer 3. über die Stadtbahn? Das könnte zu Komplikationen führen. Da ist mir lieber ein 5 min Takt der S7 lieber oder eben eine neue Linie.
Gemeint ist aber der Störungsfall eines Zuges 😉
Die Stadtbahn spielt dabei keine Rolle. Schließlich gibt es Wendeanlagen in Ostbahnhof, Warschauer, Ostkreuz oder Lichtenberg. Es ist in 1. Linie eine Abstellanlage, wo auch Reservezüge stehen werden. Du hängst dich gerade einem Detail auf, dass nur mitgenutzt werden kann, aber dafür die Anlage nicht gebaut werden sollte.
Dann frage dich doch bitte, warum selbst der unfähige Senat erkannt hat, dass noch mehr Abstellkapazität entlang der Stadtbahn entstehen soll. Selbst der sieht den Engpass. Am Olypiastadion kann man im übrigen nicht so einfach abstellen und Grunewald ist mit den zügen für die Wartung schon genug ausgelastet. Es brauch einfach mehr Abstellfläche. Warum wehrst du dich da so gegen?
„Es betrifft nicht nur Springfuhl, sondern alle Stationen bis zum Ostbahnhof. Die S5 kann das nicht aufnehmen, weil die ja schon voll dort ankommt.“
Ja, da dachte ich aber an einen ganztätigen Verstärker der S5 Mahlsdorf – Ostbahnhof als Vollzug, wenn die S5 schon immer voll ankommt, scheint ja mehr Bedarf zu sein als von der S7 aus Ahrensfelde (die S7 und 75 hab ich selten voller als die S5 erlebt)
„Dann ist ja genau eine Zuggruppe frei. Du kriegst dann keinen glatten 10 min Takt mehr nach Spandau hin. Du kannst dann nur S5 oder S3 im 10 min Takt nach Spandau schicken. „
Ach das geht schon irgendwie: S7, S5 und S3 alle 10min auf die Stadtbahn, und zusätzlich als 4. und 8. Zuggruppe dann die S9 und z.B. einen S5-Verstärker, oder eine weitere Zuggruppe von der Görlitzer Bahn, damit hier endlich auch mal ein 10min-Takt auf die Stadtbahn angeboten werden kann. Warum da ein 5min-Takt der S7 komplikationsfreier sein soll, kann ich nicht nachvollziehen, vom Fahrtenangebot her wäre jeweils ein 10min-Takt der S3, S5, S7, S9 aber am besten.
„Gemeint ist aber der Störungsfall eines Zuges“
Ja aber der stört doch dann nur maximal 1 von 3 Bahnsteigkanten, oder?
„Es brauch einfach mehr Abstellfläche. Warum wehrst du dich da so gegen?“
Ich wehr mich doch gar nicht, nur verstehe ich nicht warum z.B. der Bahnhof Olympiastadion nicht ausreicht. Wird ja gefühlt an 360 Tagen im Jahr nicht genutzt …
Und was bringt der ganztägige Verstärker in der HVZ? Da sind die Züge voll. Dadurch ist kein Ausgleich geschaffen, sondern in der HVZ zu wenig rollendes Material und in der anderen Zeit fährt man dann heiße Luft durch die Gegend. Das hilft halt nicht. Die S7 ist im übrigen ebenso voll. Das nimmt sicht nichts. Auch übersiehst du was. Sollte die Osttangente kommen, müsste man diese ja auf die S7 takten, damit man einfach und schnell umsteigen kann. Damit schafft man alle S75 Fahrgäste in die S7. Also machen Verstärker hier Sinn, die dann auf die Osttangente getaktet ist.
Das geht eben nicht. Du hast 8 Zuggruppen die du über die Stadtbahn bringen willst. S3, S5, S7 und S9 sind fest. Damit bleibt entweder die Lücke der S75 oder zusätzlich auch die 2. Zuggruppe S3 übrig. Die S3 sollte aber den durchgängigen 10 min Takt auf die Stadtbahn bekommen. Ich hoffe da sind wir uns einig. Damit hast du genau eine Taktlücke frei. Der 5 min Takt auf der S5 zwingt die S7 dazu, in eine der 4 Taktlücken zu stoßen. Damit hast du am Ostkreuz aus der Richtung Lichtenberg die Taktung 2,5/2,5/5. Heute hast du komplett da schon 2,5. Du musst also dann die S9 auf die S5 Zuggruppe ausrichten, die zwischendurch endet und die S3 in die andere Taktlücke drücken. Da ist es leichter, wenn man mit einem 2,5 min Takt ankommt und die Bahnen paralell fahren lässt und die so ersetzt- Das macht nämlich auch das schnelle umsteigen einfacher. Ich hoffe das war verständlich.
Ja und dann hast du den zug da abgestellt. Woher nimmst du dann den Ersatzzug? Aus Lichtenberg? Aus Grunewald? Aus Wansee? Willst du auch dauerhaft eine der 3. Kanten blockieren? Auch ist die Frage, warum man da nicht die Züge abstellen kann, die an die 4. Kante fahren. Das wäre einfacher.
Olympiastadion wird doch schon teilweise genutzt. Auch ist das schon etwas weiter weg und ist nicht für alle Linien nutzbar (S7 vor allem). Es brauch halt mehr Kapazität.
Hermsdorf/Waidmannslust mit Frohnau ersetzt, da die Fläche dort bebaut wurde.