M5 Düsseldorf

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag ist Teil des Konzepts „Ausbau des Metrobusnetzes Düsseldorf“, was wiederum Teil des  „Schnellnetzes Düsseldorf“ ist. Die Rheinbahn setzt die Metrobusse in Düsseldorf aktuell als schnelle Tangentialverbindungen zwischen den Nahverkehrsknotenpunkten ein – auf Strecken, welche vorher schon gut ausgelastet waren und wo es keine adäquaten Schienenverbindungen gab. Es sind oder waren auch Radiallinien geplant. Daher leite ich den M5 über gut ausgelastete Strecken, wo es so gut wie keine Direktverbindungen über die Schiene gibt, diese soll er schnell miteinander verbinden. Startpunkt ist der Neuenhausplatz in Erkrath-Unterfeldhaus, dann soll er in Unterbach eine Zubringerfunktion erhalten, um möglichst viele Einwohner zu erschließen. In Unterbach hält er an 3 Haltestellen(Unterbach Kirche, Unterbach Friedhof und Stammesberg). Nun geht es nach Vennhausen, wo 2-3 Haltestellen angefahren werden. Vennhausen fehlt genau wie Unterbach eine schnelle Direkt- bzw. Schienenanbindung an die Innenstadt. Dann soll er größtenteils über den Linienweg des 736er fahren, der nächste Halt ist die „Ronsdorfer Straße“, wo Umsteigemöglichkeiten zur U75 und weiteren Buslinien besteht. Nun soll er über die Mindener Straße und die Markenstraße zum U-Bahnhof Ellerstraße fahren. Ab hier soll er bis zum Nordfriedhof parallel zur Buslinie 721 fahren, wobei er nur am Hauptbahnhof, U-Bahnhof Pempelforter Straße, Münsterstraße/Feuerwache, Bankstraße und am Frankenplatz hält. Danach fährt über die Theodor-Heuss-Brücke ins linksrheinische. Im linksrheinischen sollen die Haltestellen „Am Seestern“ und „Löricker Straße“ anfahren, um möglichst viele Umsteigemöglichkeiten anzubieten und viele Anwohner und Arbeitsplätze zu erschließen. Um Meerbusch und Krefeld besser mit dem nördlich der Innenstadt gelegen Stadtteilen zu verbinden, verlängere ich den M5 zum Meerbuscher Knotenpunkt „Haus Meer“. Nun gibt es 2 mögliche Routen, den M5 zur Haltestelle „Büderich Kirche und weiter zur Endstation zu führen: Route 1: Route 1 würde über die Löricker und Niederlöricker Straße führen. Dabei würde er noch die Haltestelle „Büderich, Landsknecht bedienen. Route 2(gestrichelt): Diese würde weiter über die Hansaallee und die Böhlerstraße zur Düsseldorfer Straße führen. Hier würde dann zusätzlich die Haltestelle „Deutsches Eck“ bedient werden, womit deutlich mehr Einwohner angeschlossen wären, als über die Haltestelle „Landsknecht“ auf Route 1. Diese Route würde ich auch favorisieren. An folgenden Haltestellen bestehen Umsteigemöglichkeiten zu den anderen Metrobuslinien: Hauptbahnhof (M4), Nordfriedhof (M2), Am Seestern (M2 und M3). Um eine Umsteigemöglichkeit zum M1 zu schaffen, müsste man entweder eine Haltestelle etwas verlegen oder den Linienweg etwas anpassen. Der M5 soll wie die anderen Metrobuslinien Montag – Freitag 6-21 Uhr im 20-Minuten-Takt fahren und Samstags 8-21 Uhr ebenfalls alle 20 Minuten verkehren. Die Einführung eines 10-Minuten-Taktes zur HVZ ist ebenfalls eine Option, genauso wie weitere Optimierungen. Maßnahmen: – Barrierefreier Ausbau von allen Haltestellen – Errichtung von Fahrgast-Unterständen und dynamischen Fahrgastanzeigen(DyFa) an jeder Haltetstelle(Steig) – Bau von Fahrradständern an jeder Haltestelle, um ein Umsteigen vom Rad zum ÖPNV zu verbessern und auch aufgrund des deutlich höheren Haltestellenabstands – Bau von möglichst vielen Busbuchten entlang des Linienwegs, um haltende Busse anderer Linien zu überholen Vorteile: – Schnelles zusätzliches Angebot auf den gut ausgelasteten Strecken – Entlastung der Linien 721, 722, 733, 737 Schnelle Direktverbindungen: – Erkrath-Unterfeldhaus – Unterbach – Vennhausen zum Hauptbahnhof – Pempelfort – Golzheim – Derendorf-West zum Seestern und nach Meerbusch

Metadaten zu diesem Vorschlag

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