Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die Endhaltestelle der Linie 48 in Pöppelsheim scheint willkürlich zu sein. Die Idee ist es, die Linie bis zum Brügger Bahnhof und darüber hinaus bis zum Raffelnberg zu verlängern, um die Anbindung südlicher Bereiche von Lüdenscheid-Zentrum in Richtung Brügge zu verbessern.
Interessant, dass hier wieder Vorschläge für Lüdenscheid kommen. 🙂
Eine Verlängerung der Linie 48 finde ich sehr gut und das aus folgenden Gründen: Zum einen wird die Linie 59 zum Fahrplanwechsel 2018/19 eingestellt. So kann man den Verlust im Elspetal ganz gut kompensieren. Zum anderen ist der Oeneking bisher noch an keinen Bahnhof angeschlossen und ich denke, dass die Fahrt nach Brügge schneller geht als nach Lüdenscheid mit Umstieg am Sauerfeld. Dann kann man also die Zeitlagen der 48 so verändern, dass die Reisenden jeweils Anschluss nach Köln oder Dortmund haben und umgekehrt.
Nur frage ich mich was die Verbindung auf den Raffelnberg soll. Der Bus kann doch ganz einfach am Brügger Bahnhof wenden.
Naja, eine Anbindung des Raffelnbergviertels wäre bestimmt schon nett, auch, wenn der Fußweg zum Bahnhof noch vertretbar ist. Wwnn es nicht auf jede Minute ankommt, fände ich das nicht dumm, zumal es ja dann auch noch direkt bis Lüdenscheid durchgeht.
Wenn die Linie eh zum Bahnhof fährt und noch Fahrtzeitreserven frei sind, kann man ja auch noch kurz den Schlenker zum Raffelnsberg machen, für die Leute, die dorthin oder von dort aus nach Lüdenscheid wollen.
Der Raffelnberg ist jetzt zwar nicht sehr dicht besiedelt, aber wenn ihr meint, dass es sich lohnt, ist das ok. Allerdings finde ich es etwas ungüstig, dass die Endhaltestelle auf dem Firmengelände von Rossbach und Sonnenhol ist.