LÖ: Basler Tram nach Lörrach

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Beschreibung des Vorschlags

Lörrach hat mit über 49.000 Einwohnern eine Größe, die eine Verlängerung der Basler Linie 6 unbedingt rechtfertigen würde. Um möglichst viele Menschen zu erreichen sollte sie über Stetten, die Altstadt, Tumringen und Haagen nach Hauingen führen und dabei möglichst viel Abstand zur S-Bahn einhalten, da diese die Stadt ja ebenfalls bedient.

Am Bahnhof Lörrach-Stetten bestünde ein Anschluss zur S-Bahn.

An den Kreuzungen mit der Eisenbahn müsste die Eisenbahnstrecke tiefer gelegt werden, um die Bahnübergänge aufzuheben. Die Altstadt könnte am Marktplatz optimal bedient werden.

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2 Kommentare zu “LÖ: Basler Tram nach Lörrach

  1. „Lörrach hat mit über 49.000 Einwohnern eine Größe, die eine Verlängerung der Basler Linie 6 unbedingt rechtfertigen würde.“

    Warum genau hier eine Tram? Die Ausdehnung Lörrachs quer zur bestehenden S-Bahn ist ja jetzt nicht so wahnsinnig, dass da neue Gebiete erschlossen werden, die man nicht auch mit Zubringer-(E-)Bussen an die bestehende S-Bahn anschließen könnte. Und dass die 49,000 EW eine ausreichende Binnennachfrage innerhalb Lörrachs auch erzeugen, sehe ich auch nicht. Dann lieber die bestehende S-Bahn als Rückgrat für die Anbindung Basels nehmen, und innerhalb Lörrachs ein ausgedehntes, flächendeckendes Busnetz, z.B. mit Flächenverkehren, Haustür-Bedienung, etc.

    1. Da stimme ich dir zu. Zwar gefällt mir dieser Vorschlag schon besser als der von Tramfreund, dennoch denke ich nicht, dass sich eine Straßenbahn in dem gleichen Korridor wie die S-Bahn rechtfertigt, vor allem in den noch weiter außen liegenden Bereichen.

      Eine etwas kürzere Verlängerung fände ich jedoch durchaus sinnvoll, weil der bisherige Endpunkt ein wenig in der Luft schwebt und quasi vor den Toren Lörrachs endet. Meiner Meinung nach würde demnach ein Endpunkt in Tumringen Zentrum anbieten um den dortigen Anwohnern ein deutlich verbesserte ÖPNV-Angebot zu bieten. Darüber hinaus dürfte sich eine Straßenbahn wenig lohnen, weil die S-Bahn schon fast alles ausreichend erschließt.

      Baulich schätze ich das Tieferlegen der Eisenbahn als schwierig und stark kostensteigernd ein. Dies müsste ja mit den jeweiligen Rampen mit mehreren hundert Metern Länge zu monatelangen Vollsperrungen und starken innerörtlichen Bautätigkeiten (Eintrogung) umgesetzt werden. Daher würde ich mir Alternativen überlegen: Im Süden könnte man die bestehende Unterführung an der oberen Riehenstraße nutzen (und dann weiter über Korand-Adenauer-Straße und Schönauer Straße). Für die nördliche habe ich noch keine gute Lösung gefunden, eine neuer Über-/Unterführung ließe sich am ehesten im Bereich des „Hauptbahnhofes“ auf ungenutztem Bahngelände errichten, allerdings ließe sich dann kaum noch die Altstadt erreichen.

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