LEIPZIG: Ringbahn

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Beschreibung des Vorschlags

Die Ringbahn soll nicht wie in Berlin S-Bahnliniennummern besitzen (S41,S42), sondern einfach als RING gekennzeichnet werden, aber wie eine S-Bahn fahren mit mehreren neuen Stationen (Ich habe auch ein paar Stationen Umbenannt).

(Warum ich die Ringbahn als Regionalbahn gekennzeichnet habe, liegt daran, dass das R (R für Ringbahn) besser aussieht/passt als das S)

Der Lückenschluss zwischen der Waldbahnstrecke und Connewitz, sowie die Station Wildpark soll unterirdisch neugebaut werden.

Nur an Messetagen können die Züge bis zur Messe fahren und Kopf machen.

Der Takt soll entweder wie in Berlin in 5 Minuten oder wenn es ausreicht in 10 Minuten verkehren. 

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11 Kommentare zu “LEIPZIG: Ringbahn

  1. Hallo Rob,
    Das mit der S0 ist keine Schlechte Idee
    Mit weniger Haltepunkte finde ich nicht so, denn dass ist ja das typische an der S-Bahn und soll viele Umsteigemöglichkeiten besitzen, aber dass mit der „S0“ ist keine schlechte Idee

    1. 😀

      Ich rede ja nicht von den Umsteigepunkten, ich rede von weniger wichtigen Hp, die man zusammenlegen könnte, da ein Bahnhof ja auch schon eine gewisse Länge besitzt und zu viele Halte die Reisegeschwindigkeit der Linie ziemlich einbrechen lassen.
      Folgende Haltepunkte würde ich daher zusammenlegen:
      – Drei Kugeln und Lindenthal zu „S Lindenthal“ (auf halber Strecke)
      – Wahren Viadukt und Auensee zu „S Elsteraue“ (auf halber Strecke)
      – Industrie West und Merseburger Straße zu „S Merseburger Straße“ (nödlich der Kreuzung mit selbiger)
      – Kleinzschocher und Halde Zschocher zu „S Kleinzschocher“ (östlich der Bahnüberführung)
      – Marienbrunn und Leipzig Süddreieck zu „S Marienbrunn“ (in der Kurve vom Bahndreieck)

      Folgende Bahnhöfe würde ich streichen:
      – Stünz
      – St. Georg (Am S-Bahnhof Leipzig-Messe bestehen genug Umsteigemöglichkeiten)

      Folgende Bahnhöfe würde ich umbenennen:
      – Leipzig Norddreieck in „S Essener Straße“ (analog zur benachbarten Station, um Verwirrungen vorzubeugen)
      – Mockau in „S Mockauer Straße“ (analog zur benachbarten Station, um Verwirrungen vorzubeugen)
      – Leipzig Ostkreuz in „S Sellerhausen“, sofern dort ein Turmbahnhof geplant ist.

  2. Die Neubaustrecke zwischen dem Cospudener See und Connewitz unterirdisch bauen zu wollen, macht diese kurze Strecke maximal teuer und damit vermutlich unrealistisch. Es bleibt auch völlig unklar, warum du eine Ringbahn vorschlägst. Was bringt das? Bitte den Vorschlag besser begründen.

    Die Route liegt meiner Ansicht nach zu weit außerhalb, ein ausreichend Fahrgästen eine Umfahrung der Innenstadt bieten zu können, damit sich die Strecke lohnt.

    Zudem wäre ein innerstädtischer Verkehr, der alle 5 oder 10 min als Eisenbahn betrieben wird, eindeutig eine S-Bahn. Die Linie als Regionalbahn zu bezeichnen, nur weil das „R“ auch für „Ring“ stehen könnte, ist schon ziemlich abwegig, insbesondere auch, weil man „Regionalbahn“ mt „RB“ abkürzt. Ob allerdings ein solcher Takt, wie du ihn hier vorschlägst wirtschaftlich darstellbar wäre, möchte ich sehr stark bezweifeln, von daher mag die Bezeichnung letzten Endes tatsächlich richtig sein. Mehr, als ein 30-min-Takt lohnt sich da vermutlich kaum.

    1. Hallo Ulrich Conrad,
      Da Leipzig fast eine Ringstrecke (Güterring) besitzt, könnte die Stadt auch eine Ringbahn haben (Wie in Berlin), nur ein Teil fehlt und das ist die zwischen Cossi und Connewitz, und die Strecke würde ich unterirdisch bauen, weil die Strecke unter einer Bebauung muss (Siedlung Wolfswinkel in Markkleeberg) und die Tiere im Wildpark nicht durch den Zug Lärm gestört werden und Trotzdem eine Anbindung an den Park hat und dabei werden keine Bäume gefällt.
      Dass mit der Regionalbahn habe ich es NUR auf der Karte von LINIE-PLUS gekennzeichnet wegen diesen „R“ weil es besser auf dieser Karte aussieht, in Wirklichkeit würde ich es natürlich als S-Bahn Kennzeichnen (Bzw. als „S0“ oder einfach nur als „RING“)
      Und meine Meinung nach Finde ich das S-Bahntakt (30 min) von Mitteldeutschland ein Sch**ßtakt, in Berlin fährt die Ringbahn auch im 5 Min Takt und sind sehr gut Besucht, Wieso nicht auch in Leipzig (10 Min würden auch reichen) denn keiner will 30 Min warten.

      1. Ich finde auch, dass du das ruhig als S-Bahn kennzeichnen kannst, insbesondere weil wir hier auf LiniePlus mehr Ahnung vom Thema als Max Mustermann haben.

        Für einen Takt kann man sich erst dann entscheiden, wenn man die Fahrtzeit kennt, da es bei einer Ringbahn im klassischen Sinne keinen Start- und Zielbahnhof gibt. Vielleicht wäre hier ja auch ein T7,5 oder T12 sinnvoll.

        Den Tunnel finde auch ich deutlich zu lang. Nur wegen einem Tierpark einen riesigen Umweg zu fahren und wegen Bäumen und Tieren ausschließlich unterirdisch zu trassieren, ist in keinster Weise wirtschaftlich.
        Entweder du trassierst dort oberirdisch, oder du hältst den Tunnelanteil sehr gering, indem du erst weiter südlich ausfädelst. Alternativ könnte man auch Kopfmachen in Markkleeberg in Betracht ziehen.

      2. Es geht nicht darum, was schöner aussieht, sondern um Information. Bereits in der Übersicht sieht man, dass hier eine Regionallinie für Leipzig vorgestellt werden soll, doch dann folgt der Vorschlag einer S-Bahn. Das ist irreführend! Die Symbolik, die auf Linie Plus benutzt wird hat ihren Sinn darin, schnell erkennbar zu mache, um was es geht. Das verhinderst du jedoch.

        Einen teuren Tunnel zu bauen, nur um ein paar Tiere nicht zu stören oder ein paar Bäume nicht zu fällen, ist wirtschaftlicher Wahnsinn. Außerdem wäre überhaupt kein Tunnel nötig, wenn du deine Strecke etwas eleganter trassieren würdest. Weder eine Sedlung, noch der Wildpark müsste unterfahren werden. Leider hast du deine Trassenwahl nicht begründet.

        Man sollte die Strecke aus Plagwitz kommend lieber etwas eher abzweigen lassen, nördlich am Klärwerk vorbeiführen und geradeaus durch den Wald zur Bayerischen Bahn führen. Dabei ginge es nördlich an der Bebauung der Straße Am Auenwald vorbei und über den Hundetrainigsplatz, den man leicht verlegen könnte. Die Strecke wäre deutlich geradliniger, könnte schneller befahren werden, als mit deinen äußerst engen Kurven und wäre wesentlich billiger.

  3. Hallo Rob,
    dass mit dem Hp-Abständen habe ich extra dicht gemacht weil damit Wohn- und Industriegebiete angeschlossen werden wo heute ein Bus mit einem schlechten Takt anfährt (Stünz, Drei Kugeln, …) oder wo nicht einmal einer fährt (Halde Zschocher) und weit zu einem Bahnhof/Haltepunkt will keiner Laufen, aber eins kann ich dir versichern: die Stationen sind durchschnittlich noch weiter, als im City-Tunnel, wo der dichteste Hp-Abstand in Leipzig herrscht, auch mit einer Bahnsteiglänge von 160 m. Und Leipzig wächst auch rasant an und könnte beispielsweise auf der freien Fläche südlich von Lindenthal eine Neubausiedlung entstehen wo ein Hp nützlich wäre. Aber hast auch Recht, schneller kann die Bahn fahren wenn ich die Stationen: Drei Kugeln, Lindenthal, Industrie West, Merseburger Straße, Halde Zschocher, Cospudener See und Stünz ein Bedarfshalt daraus mache. Und die Stationen: Norddreieck und Mockau sollen auch den S-Bahnhof den Namen Bekommen. Ostkreuz und Westkreuz sollen Natürlich ein Turmbahnhof sein.
    Aber Meinungen sind bei jeden Verschieden (Dass finde ich auch gut, sonst würde die Welt gleich aussehen) 😀

  4. Das Problem was ich hier sehe wären die wegfallenden Kapazitäten im Regionalverkehr und vor allem Güterverkehr und zur Durchbindung nach Leipzig Hauptbahnhof.

    Ich fände es schade, wenn diese wegfallen würden

    1. Das ist nicht nur schade, sondern hochproblematisch. Der Güterring ist für den Güterverkehr in Mitteldeutschland essentiell wichtig. Der gesamte Güterverkehr müsste weiträumig umgeleitet werden, das ist nicht unbegrenzt möglich. Im Bezug auf den neuen „Ostkorridor“ quasi gar nicht. Von daher wäre eine S-Bahn, die dauerhaft im 10-Minuten-Takt verkehrt, nicht ohne massiven Ausbau möglich. Gegen einen 20-Minuten-Takt würde ich jedoch so erstmal nichts sagen (und halte diesen auch generell für angemessener).

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