Beschreibung des Vorschlags
Leipzig / Halle: Bahnzusammenschluss in Lützen
Dieser Vorschlag ist von diesem Vorschlag inspiriert. Die Grundidee dahinter ist es Lützen und weitere Ortschaften an die Straßenbahn anzubinden. Dabei steht aber in Frage, ob man es von Leipzig oder von Halle aus machen sollte. Deshalb wäre meiner Meinung nach die perfekte Lösung die beiden Straßenbahnnetze in Lützen mitteinander zu verbinden. Die Trasse von Lausen nach Lützen nutzt dabei Fläche einer ehemaligen Bahnstrecke. Als Ortschaften werden Göhrenz (822EW), Seebenisch (870EW), Räpitz (162EW) und Schkölen (2729EW), Meuchen (260EW), Lützen (7826EW), Tollwitz (1175EW) und Bad Dürrenberg (11931EW) angebunden. Von Leipzig aus fährt alle 30 Minuten eine Straßenbahn weiter nach Lützen und von Halle aus auch.
Nach etwas Rückmeldung habe ich auch eine mögliche Anbindung der 35 in Leipzig in Betracht gezogen. Ein großer Vorteil dadurch wäre die Anbindung an Markranstädt. Zudem würde die Strecke (Leipzig) größtenteils eingleisig verlaufen und dabei einige zweigleisige Ausweichmöglichkeiten und zweigleisig ausgebaute Haltestellen im Abschnitt zwischen Lausener Bogen und Lützen, Von-Bose-Straße bekommen.
Dir ist bewusst, dass Halle und Leipzig unterschiedliche Spurweiten besitzen: Halle Meterspur und Leipzig Leipziger Spur?
Ich dachte mir schon, dass das ein Problem werden könnte. Werde es aber anpassen.
Die Hallische und Leipziger Straßenbahn fahren nebeneinander eingleisig. An sich ist das etwas ungewöhnlich, jedoch sollte das eigentlich funktionieren.
Sowas funktioniert aber mit Sicherheit nur auf eigenem Bahnkörper.
Ist geändert.
Die von dir gewählte, alte Bahnstrecke ist seit mehreren Jahren zum Radweg umgebaut und wird mittelfristig die Basis für einen Radschnellweg Weißenfels-Leipzig bilden. Daher steht diese Trasse nicht für eine Straßenbahn zur Verfügung. Ein paralleler Verlauf wäre denkbar, aus Platzgründen dann aber nur eingleisig. Zu berücksichtigen ist auch das NSG „Kulkwitzer Lachen“, das zwischen Seebenisch und Göhrenz passiert wird.
Ganz grundsätzlich bietet sich Lützen aber in der Tat als südlicher Verbindungspunkt der Hallenser und Leipiger Straßenbahn an – für Schkeuditz als nördlichem Übergabepunkt siehe hier. Wobei ich eher von Markranstädt kommen (dann alle 20min nach Lützen) und Seebenisch ebenfalls indirekt über Markranstädt anbinden würde.
Meines Verachtens ist ja die Idee von Bad Dürrenberg eine Straßenbahn nach Lützen gut. Danke daß du mein Vorschlag mit verwendet hast. Aber ich denke mir das es von Leipzig vielleicht günstiger wäre eine S-Bahn von Leipzig nach Lützen zu führen. Eine Straßenbahn würde dann durch die erweiterte Strecke nur noch in die länge gezogen, gerade weil sie ja durch die Stadt fährt. um zum HBH Leipzig zu kommen. Bad Dürrenberg ist gut, weil dort auch gleich der Bahnhof wäre. Um für die Fahrgäste zum Bahnhof Zeit zu sparen. Wenn eine Straßenbahn, könnte Sie über Markranstädt nach Lützen geführt werden.
Oder gleich eine S-Bahn die mit dem Leipziger HBH über Markranstädt und Lützen verbindet. So könnte die S-Bahn beispielsweise auch nach Weißenfels über die ehemalige Bahnstrecke verlängert werden. damit Lützen wieder ein Durchgangsbahnhof werden könnte.