Leipzig: Straßenbahn statt Linie 90

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Beschreibung des Vorschlags

In Leipzig fehlen attraktive Tangentialverbindungen. Die Straßenbahnen fahren alle übers Zentrum, der Knotenpunkt Hauptbahnhof ist überlastet und die Busse auf den Tangenten platzen aus allen Nähten. In der Spitzenstunde fahren auf der südlichen Tangente (Linie 60/74) bis zu 17 Busse pro Stunde. Trotzdem ist es unerträglich voll. Ähnlich sieht es auch auf den Linie 80 und 90 aus, die normalerweise alle 10 Minuten fahren, aber in der Spitzenstunde gelegentlich auch verstärkt werden. Ich habe gerade erst eine Straßenbahn auf der 80er-Achse vorgeschlagen. Nun möchte ich noch mal eine auf der 90er-Achse einbringen.

Nicht nur der dichte Takt der Linie 90, sondern auch die dichte Bebauung entlang von Coppistraße und Theresienstraße rechtfertigen eine Straßenbahn.

Diese muss nicht einmal zwingend tangential verlaufen, sondern könnte auch radiale Verbindungen ins Stadtzentrum bieten.

Wie die Linien genau verlaufen würden, kann ich schlecht einschätzen, da ich keinen Realisierungszeitpunkt vorhersehen kann.

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Ein Kommentar zu “Leipzig: Straßenbahn statt Linie 90

  1. Der Realisierungszeitpunkt ist für das Linienkonzept nicht unbedingt wichtig.
    Gehen wir von dem Fall aus, dass nur diese Strecke gebaut wird, haben wir den Planfall 1.
    Wenn man jetzt noch Zeit hat bzw. vorausschauend sein will, kann man ja mehrere Netzvarianten entwerfen, abhängig von verschiedenen Parametern.

    Jedoch ergibt ein Vorschlag einer Neubaustrecke ohne entsprechendes Linienkonzept wenig Sinn.

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