Beschreibung des Vorschlags
Reaktivierung der Kanonenbahn Leinefelde-Eschwege-Melsungen (neu statt Marsfeld)
– größtenteils im alten Trassenverlauf (Korrektur zur A 44 und neuer Abzweig nach Melsungen)
– angepasste Stationen zur Ortsnähe, neue Bedarfshalte (X)
– weitere Verbindung Eichsfeld-Kurshessen
– Leinefelde 15/45, Eschwege West 30, Melsungen 15/45:
– Übergang RB Heiligenstadt und RE Halle in Leinefelde
– ermöglicht ITF für R7 Göttingen-Bebra (58min) mit Halbknoten und Übergang in Eschwege West
– Übergang R5 Fulda-Kassel in Melsungen
– möglicher Übergang zur verlängerten RT4 Hessisch-Lichtenau aus Kassel: Waldkappel, Bahnhof, sonst neuer Halt: Waldkappel Stadt
Sorry, aber diese Strecke erschließt kaum etwas. (Was übrigens beim ursprünglichen Bau beabsichtigt war, es ging nur um eine möglichst kurze Strecke fürs Militär.) Die Halte liegen unattraktiv oberhalb und abseits der Ortschaften. Außerdem hat sich zwischen Dingelstädt und Geismar eine (vor allem aufgrund des Viaduktes) beliebte Draisinenbahn entwickelt, die aktuell zusätzlich einen parallelen Raadweg erhält. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Anwohner lieber eine tolle Touristendestination als eine zu großen Teilen ungenutzte Regionalbahnverbindung haben möchten.
an der Strecke wohnen rund 60.000 Menschen, die Haltestellen sind angepasst und die Draisinenbahn wurde deswegen ins Leben gerufen, um die Strecke zu erhalten und zu reaktivieren – siehe Max-und-Moritzbahn, Oberlandbahn… Kennst du Dingelstädter und deren Meinung?