KS: Sandershäuser Str. – Heiligenrode/Sandershsn.

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Strecke bedient etwas entlegene Stadtbereiche am östlichen Rand von Kassel, sowie den Nachbarort Heiligenrode. Die sie befahrende Linie soll auf jeden Fall in die Innenstadt führen und könnte dort auf die ebenfalls von mir vorgeschlagene Strecke zum Herkules übergehen.

Ein Abzweig nach Sandershausen wäre bei Bedarf ebenfalls möglich.

In der Straße Am Stein muss zwischen der Friedrich-Ebert- und der Kasseler Straße ein kurzer eingleisiger Abschnitt akzeptiert werden, da die Straße für zwei Gleise zu schmal ist. In Heiligenrode ist eine Blockumfahrung erforderlich, die wegen der engen Kurven gegen den Uhrzeigersinn befahren werden sollte.

P.S.: Für den Abzweig in Richtung Heiligenrode habe ich noch eine alternative Route gestrichelt eingezeichnet, wie sie bereits von Jonas Borg und Leonderkonig empfohlen wurden. Zwischen Leipziger Platz und Vogelsang würde zwar kein Platz für einen eigenen bahnkörper zur Verfügung stehen, aber dafür würde das Zentrum von Bettenhausen besser bedient werden. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.

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6 Kommentare zu “KS: Sandershäuser Str. – Heiligenrode/Sandershsn.

  1. Diese Strecke ist sicher auch wichtig.

    Bei der Bunten Bema bin ich mir nicht sicher ob du da einfach in der Mitte bauen kannst, da sich dort der namensgebende Bach befindet. Die Brücke unter der A7 ist auch schwierig, da man die Breite nicht exakt bestimmen kann. Dort muss notfalls eingleisig gefahren werden. Der Rest ist gut.

    Schlägst du auch noch als Abzweig dieser Linie eine Linie nach Sandershausen vor?

     

     

    1. Die Bunte Bema scheint mir aber alles andere als ein naturnahes Gewässer zu sein. Wie es aussieht, handelt es sich wohl nur um einen einfachen künstlichen Graben. Diesen unterirdisch zu verlegen sollte akzeptabel sein.

      Wie breit die Autobahnunterführung ist, weiß ich nicht, aber notfalls könnte man dort wohl einen kurzen eingleisigen Abschnitt akzeptieren.

      Über einen Abzweig nach Sandershausen habe ich auch nachgedacht. Hierfür müsste jedoch eine zusätzliche Linie dorthin geführt werden, die kein allzu einwohnerstarkes Gebiet erschließen könnte. Auf dem Weg nach Heiligenrode sind jedenfalls weitaus mehr Anwohner zu erreichen, und die Gewerbe vor Sandershausen werden auch durch diese Linie weitgehend erreicht.

      1. Sandershausen hat mehr Einwohner als Heiligenrode (5000:4250). Die Kosten wären dazu viel niedriger, weil keine Autobahn- oder Gewässerquerung notwendig  und die Strecke kürzer wäre.

        In Heiligenrode würde ich die Anzahl der Haltestellen bei der Blockumfahrung auf eine reduzieren. Das ist immer noch ausreichend und viel günstiger. Auch eine Ausfädelung ab Leipziger Platz wäre deutlich günstiger und eigentlich genauso gut.

        1. Auf dem Weg nach Heiligenrode werden aber auch noch einige Wohnsiedlungen in Kassel durchfahren, was nach Sandershausen nicht der Fall wäre, deshalb werden nach Heiligenrode mehr Anwohner erreicht, als wenn man nach Sandershausen fährt.

          Ein Abzweig am Leipziger Platz wäre denkbar, hätte aber den Nachteil, dass die Gewerbegebiete weitaus schlechter bedient werden würden, wohin besonders im Berufsverkehr vermutlich viele Menschen fahren würden. Außerdem würde so ein Abzweig nach Sandershausen, falls es zusätzlich noch wünschenswert wäre, weniger Neubaustrecke erfordern.

          Die Vorletzte Haltestelle habe ich in die Schleife gelgegt, weil dort mehr Platz ist, als in der Durchgangsstraße durch den Ort. Ob sie nun in der Schleife liegt, oder dort, wo jetzt die Bushaltestelle Karl-Marx-Straße liegt, dürfte kostenmäßig keinen nennenswerten Unterschied machen.

           

  2. Aber du hast Recht, bis nach Salzmannshausen würde sich das auf jeden Fall lohnen, allein schon weil der Niestetal Express dort immer wendet. Einzig schwierig wären die Kapazitäten auf der Tramspur, wenn alle über den Platz der Deutschen fahren würden, dort liegt durch Taktung von Bus und Bahn das Intervall nie unter 5min, schon jetzt ist diese Spur voll ausgelastet, Abhilfe könnte eine weitere Fuldaquerung weiter nördlich über die Hafenbrücke schaffen. Man könnte auch bei Betrieb einer Tram über die Hannoversche Straße den 32er Bus von Salzmannshausen (wo man zur Tram Richtung Innenstadt umsteigen kann wie die 52 zum Holländischen Platz und von dort zur Mauerstraße weiterführen.

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