11 Kommentare zu “KR/VIE: Verlängerung Straßenbahnlinie 041 nach Süchteln

    1. Klicke im Darstellungsfenster auf das blau + rechts oben, dann kannst du die Darstellung auf „Openstreetmap (Mapnik)“ umschalten. Die geht eigentlich immer, und scheint mir auch deutlich ressourcenschonender zu sein.

    1. Jetzt läuft sie wieder. Darüber hinaus möchte ich jetzt nicht unhöflich klingen, aber ich würde mich jetzt wirklich freuen, wenn mein Vorschlag mit nützlichen Kommentaren kommentiert würde und nicht mit so einer technischen Frage zu der Öffikarte neben Openstreetmap. Denn die inzwischen behobene Fehlfunktion der Karte hat ja nichts speziell mit meiner Straßenbahnstrecke zu tun, sondern war ein genereller technischer Fehler der Seite.

    2. Ich wollte mal fragen, ob man nicht vielleich Chr18 nörgelnde Kommentare, dass die Karte nicht geht, nicht aus dem Vorschlag entfernen könnte. Sie sind störend und tragen auch nicht zur Vorschlagsdiskussion bei.

  1. Das finde ich eine richtig gute Idee, mit einer Einschränkung allerdings. Leider erreichst du das Zentrum von Süchteln nicht, weil du die Bedeutung des Busbahnhofs überbewertest. Würdest du die Strecke über die Tönisvorster Straße, wie in meinem Vorschlag, ins Stadtzentrum führen, wären dennoch alle Buslinien erreichbar, aber eben auch das Stadtzentrum.

    Ansonsten wäre eine solche Reaktivierung der alten Bahnstrecke durchaus wünschenswert.

    1. Deine Lösung (hier mal verlinkt) wäre ja schon ein bisschen länger als Tramfreunds Variante und wohl auch deutlich aufwändiger.

      Legt man den gängigen Einzugsbereich von 500 m Umkreis pro Tramhaltestelle zugrunde, sieht man, dass eure Einzugsbereiche sich zu einem großen Teil überschneiden: [Link zum Kreistool], wobei du eventuell die Nase vorn hättest. Ob das die hohen Kosten wert ist, muss eine genaue Analyse klären.

      Einen Nachteil hätte Tramfreund jedoch: für seinen Vorschlag müssten zahlreiche Bäume gefällt werden, etwas, worum du, Ulrich, wenn du es gut machst, ganz herumkommen könntest.

      1. Dass mein Vorschlag kürzer als der Ulrich Conrads ist, dürfte nun einmal daran liegen, dass ich eine Verlängerung der bestehenden Krefelder Straßenbahn vorschlage, während er ein neues Straßenbahnnetz für Mönchengladbach vorschlägt. Wenn man das mit den Vorschlägen für Mönchengladbach macht, könnte man eigentlich gut überlegen, ob man da die Meterspur verwendet, immerhin gibt es im Kreis Viersen genügend Möglichkeiten, wo sich eine neue Mönchengladbacher Straßenbahn mit der Krefelder Straßenbahn überschneiden könnte. Wie fatal da zwei verschiedene Spurweiten sind, sieht man wohl an Duisburg. Duisburg (früher nur südlich der Ruhr) hatte Normalspur, während alle Nachbarnetze (Krefeld, Mülheim, Hamborn und Oberhausen) bis auf Düsseldorf meterspurig waren bzw. sind. Nun wäre es da sinnvoller gewesen, dass Duisburger Netz auf Meterspur umzuspuren, doch aus Kostengründen hat man zwei Hamborner Strecken auf Normalspur umgespurt und das übrige Hamborner Netz stillgelegt. Vor 67 Jahren war das billig und heute ist das in der Hinsicht blöd, dass die Straßenbahnnetze untereinander nicht kompatibel sind.

        Wie meinst du das mit den zahlreichen Bäumen, die gefällt werden müssten. Die Straßenbahn folgt doch komplett der alten Schlufftrasse und die ist heute ein Fahrradweg. Also wo müssten da Bäume gefällt werden?

      2. Ich verstehe nicht ganz, warum mein Vorschlag einer Strecke von Süchteln nach Mönchengladbach verglichen wird mit dieser Strecke von Süchteln nach Krefeld. Außer ihrem Ziel haben sie kaum etwas gemein und können durchaus auch beide als sinnvoll betrachtet werden. Selbst unterschiedliche Spurweiten wären wohl kein ernsthaftes Problem, da nur auf etwa 500 m Länge dann Drei-Schienen-Gleise notwendig wären.

        Dass meine Strecke aufwändiger wäre ist auch kein Wunder, da sie länger wäre, weil sie ein völlig anderes Ziel anstrebt.

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