Beschreibung des Vorschlags
Hintergrund:
dass der die aktuelle Südstadtquerung zwischen Landgrabenstraße und Schweigerstr. stark befahren ist und dürfte bekannt sein.
Wenn es dort zu Verkehrsstörungen kommt, ist gerne mal das halbe Netz betroffen bzw. der Betriebshof Heinrich-Alfes-Straße nicht erreichbar. Eine Verkehrsberuhigung ist nicht so schnell zu erwarten. Dafür bedarf es Durchfahrtsverbote, die so schnell nicht kommen.
Ich habe folgende Konzepte vorbereitet:
Ziele beider Konzepte:
- Alternative für Fahrgäste zur Achse Landgrabenstraße
- Alternative Ausrückwege zum Betriebshof.
- Naherschließung
Es ist jeweils nur eine Lösung umsetzbar
A: Wodanstr. – Gibitzenhofstr.
Diese Neubaustrecke schließt an die vorhandene Trasse vom Doku-Zentrum an und erschließt Wohnungsgebiete sowie das Siemensgelände und ein naheliegendes Gymnasium. An der Hst. Maffeiplatz ist Anschluss zur U1 Diese Strecke ist kostengünstiger als Variante B. An der Schuckertstr. entstehen Weichenverbindungen zum beidseitigen Ein und Ausfädeln aus Richtung Heinrich-Alfes-Str. Die Strecke endet an der Gibitzenhofstraße mit Weichenverbindungen in beide Richtungen.
B: Doku-Zentrum via Frankenstraße zum Dianaplatz (Verlauf via B4R)
Die Strecke schließt an in Vorschlag A genannte Trasse kurz hinter dem Doku-Zentrum ehe sie nahe dem BAMF die geplante Neubaustrecke zur Bauernfeindstraße kreuzt und an der Frankenstraße (U1) kurz in die Linie 5 einfädelt um danach zum Dianaplatz zu führen.
Züge von der Heinrich-Alfes-Str. können an der Frankenstraße einfädeln.
Ein Weiterbau Richtung Eibach – Hohe Marter ist später möglich. (Wenn sinnvoll)
Liniensystem:
10 Doku-Zentrum – Frankenstraße – Dianaplatz/Brehmstr. – Plärrer – Am Wegfeld
STUB Erlangen – Dianaplatz/Brehmstraße – Frankenstraße – Bauernfeindstraße (Anbindung Uni)
Bitte in Titel oder mindestens ganz oben in der Beschreibung einmal die Stadt nennen. Sorgt nicht nur dafür dass man den Vorschlag bei einer Suche nach der Stadt findet, sondern verhindert auch Verwirrung.