Köln – Metrobus Tangentiale [Rodenkirchen – Poll – Vingst – Höhenberg – Mülheim – Stammheim]

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Beschreibung des Vorschlags

Neue tangentiale Verbindung, die viele Strecken deutlich schneller machen würde. Im Abschnitt Stammheim – Vingst ersetzt sie die Linie 153, die dann stattdessen nach Ostheim fahren würde.

Neue Haltestellen sind benannt.

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6 Kommentare zu “Köln – Metrobus Tangentiale [Rodenkirchen – Poll – Vingst – Höhenberg – Mülheim – Stammheim]

    1. Danke für den Hinweis.
      Ich hatte die neue Linie ursprünglich als Ergänzung zur Linie 153 eingezeichnet und dabei nicht darauf geachtet, dass die Linie eigentlich noch weiter bis Stammheim geht.
      Ich werde das ganze nochmal überarbeiten.

  1. Ich habe die Linie jetzt bis Stammheim verlängert. Nördlich von Vingst entspricht sie somit exakt der heutigen Linie 153.

    Da die Linie sonst zu lang würde, habe ich sie im Süden bis Rodenkirchen verkürzt.

    Der Abschnitt über die Parkstadt Süd würde stattdessen von den Linien 130/134 bedient.

  2. Hm die Rheinquerung sehe ich kritisch. So wie in vorherigen Kommentaren (in anderen Posts) habe ich erwähnt, dass eine Führung über die Autobahnbrücke Rodenkirchen sehr risikoreich ist. Das liegt daran, dass die Autobahn A4 voll ist und besonders in der HVZ schnell Rückstau entsteht. Dadurch, dass diese so anfällig für Verspätung ist, macht das diese sehr unattraktiv.  Jedoch hat so eine Verbindung auch ihre Reize! Ich würde mich freuen, wenn du nochmal kurz erklären könntest, warum diese Linie so gestaltet wurde bzw. Nachfrage hat.

    Der Halt Schillingsrotterweg hat für mich keinen Sinn.

    1. Man könnte ja den Standstreifen als Busspur ausschildern. Da die Autobahn ja keine engen Kurven hat und der Bus nur bis zur nächsten Ausfahrt draufbleibt, könnte das klappen.
      Grundsätzlich wird sich die Situation auf der A4-Rheinbrücke ein wenig entschärfen, sobald die (zehnspurige!!!) A1-Rheinbrücke fertiggestellt ist.

    2. Zwischen Poll und Rodenkirchen hätte man eine Zeitersparnis von ca. 20 Minuten, das ist schon ziemlich viel!

      Eine zusätzliche Querung für den ÖPNV im Süden ist dringend nötig.

      Zwischen Porz und Rodenkirchen ist schon seit mehreren Jahren ein Schnellbus im Gespräch.

      Auf meiner Route wäre die Nachfrage ähnlich.

      Zur Brücke: Wie schon erwähnt könnte man dort den sehr breiten Standstreifen nutzen. Blieben also nur noch die Auffahrten und Abfahrten übrig.

      Die neue Leverkusener Brücke wird übrigens 12 Spuren haben: 8 durchgehende Spuren und 4 Verflechtungsstreifen.

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