Köln: Ersatz der Linie 196 durch eine Straßenbahn

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Beschreibung des Vorschlags

Die Linie 196 dient alleine zur Anbindung des TÜV-Geländes an den Bahnhof Deutz. Ich möchte sie durch eine niederflurige Straßenbahn ersetzen, die zudem zusätzliche Ziele erschließt. So wird ein Wohngebiet in Humboldt erschlossen, das derzeit nur mit der Linie 153 erreichbar ist.

Ich planen einen 20- bis 30-Minuten-Takt zwischen 6 und 9 Uhr sowie zwischen 14 und 19 Uhr.

Die planmäßige Fahrtzeit beträgt 10 Minuten. Die Linie 196 braucht zwar auf dem Papier nur 7 Minuten, aber das klappt in der Praxis ohnehin nicht.

An der Severinstraße besteht Umsteigemöglichkeit von und zu der Linie 7.

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9 Kommentare zu “Köln: Ersatz der Linie 196 durch eine Straßenbahn

  1. Der Ansatz ist zwar gut, allerdings wird diese Linie in dieser Form nie Chance auf Verwirklichung haben. Das Fahrgastpotential ist einfach zu gering. Der TÜV ließe sich zudem auch bequem von der Rolshover Straße aus (Haltestelle „Taubenholzweg“ in Höhe des Handelshofs, Linie 159) mit kurzem Fußweg erreichen. Da die Stadt Köln inzwischen mit einem Ringschluss der Linie 13 plant – ja, wirklich – werde ich in Kürze hier mal ein paar Konkurrenzvorschläge einreichen, die besser sind als das Konzept der Kommunalpolitiker. Dazu gehört auch eine Stadtbahnlinie durch Humboldt und über das TÜV-Gelände – ebenfalls vom Bahnhof Deutz aus.

    1. Die Haltestelle Taubenholzweg ist 500 m vom TÜV-Gelände entfernt. Außerdem halten nicht alle Züge an der Trimbornstraße. Wer z. B. von der S6 oder S11 kommt, der möchte nicht noch zwei mal umsteigen und zusätzlich einen Fußweg zurücklegen. Daher ist der Bus bzw. meine vorgeschlagene Stadtbahn sinnvoll. Anders als der Bus hat die Stadtbahn aber Mitnahmeeffekte und einen komfortableren Anschluss an die Linien 3 und 4.

  2. Vielleicht wäre eine Verbindung zur Zukünftigen S Bahn Station K Humbolt/Gremberg hilfreich, um die Linie attraktiver zu machen und Humbolt/Gremberg besser zu erschließen. Vielleicht könnte man durch die Verbindung zur S Bahn auch langfristig ausbauen. Wäre nicht eine Erweiterung nach Kalk denkbar?

  3. Anstatt den zwei neuen Haltestellen Dr. Simons Straße und Allerseelenstraße würde ich lieber am Poller Kirchweg und der Raiffeisenstraße halten.
    So reduziert sich nochmal der Anteil neu zu bauender Strecken.

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