IRE Wiesbaden-Stuttgart

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Beschreibung des Vorschlags

Auf allen wichtigen Verkehrsachsen in Baden-Württemberg kommen die IRE zum Einsatz – außer auf der Relation Stuttgart – Rhein/Neckar. Um im schnellen Regionalverkehr eine Verbindung zwischen diesen Ballungsräumen zu schaffen, und um den Osten des Rhein/Main-Raums (namentlich Wiesbaden und Mainz) besser Rhein/Neckar und Stuttgart zu verbinden, schlage ich diese IRE-Linie vor. Sie soll im 2-Stunden-Takt verkehren.

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7 Kommentare zu “IRE Wiesbaden-Stuttgart

      1. Trotzdem kein Grund dafür, unterschiedliche Konzepte auf den Teilabschnitten zu fahren. Ein IRE sollte schon deutlich mehr Zwischenhalte haben als ein ICE und immernoch mehr als ein IC.

        Du lässt in Wiesloch und Ubstadt halten, fährst aber an Bruchsal, Bretten oder Mühlacker vorbei, das ist nicht logisch!

        1. Das finde ich schon ok. Schnellen Regionalverkehr von Heidelberg, Mannheim/Ludwigsburg und weiter nördlich nach Stuttgart. Müsste man zwar wen finden, der das zahlt (Rheinland-Pfalz wird daran eher so mittlers Interesse haben, Hessen eigentlich gar nicht, BaWü nur bis Mannheim) – da kann man auch mal eine SFS mitnutzen.

          Die Mitnahme von Ludwigsburg und Bietigheim fand ich interessant, weil diese doch nicht gerade kleinen Orte kaum eigenen Schnellverkehr besitzen. Das würde diesen IR auch gegenüber den ICs und ECs auf dieser Relation besser abheben, die sonst ziemlich bluten würde. Gut, die biegen in Mainz ins Rheintal ab und fahren nicht nach Wiesbaden, aber Mannheim, Heidelberg und Vaihingen sind ja eigentlich schon versorgt. Worms wäre als Zusatzhalt im B-Netz eigentlich überfällig.

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