ICE/IC von Prag nach Kopenhagen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser ICE/IC kann erst 2030 ermöglicht werden da der Fehmarn-belt erst dann in Betrieb geht. 

Streckenverlauf: 

Von Prag aus geht der Zug nach Pilsen von Pilsen dann auf Teilweise unelektrifizierter Strecke bis nach Hof  von Hof dann über eine Neubaustrecke an der A9 nach Gera auf Unelektrifizierter Strecke weiter nach Erfurt über Jena und Weimar von Erfurt dann über Gotha und Eisenach dann weiter durch Bebra danach Kassel wo es weiter über die Schnellfahrstrecke Nach Göttingen wo der Zug dann ganz normal über Hanover, Celle und Hamburg-Harburg nach Hamburg Hbf fahren würde nach Hamburg würde der Zug dann nach Lübeck fahren nach Lübeck dann durch den Fehmarn belt und dann halt in Nykøbing Falster und dann endet er in Kopenhagen wo er dann manchmal auch noch nach Malmö fährt. 

 

Fahrzeug: ICE L mit einer Hybrid Lok

 

Grund: Gera und Hof bekommen einen ICE Anschluss, Ein weiterer Zug nach Tschechien außer der EC von Kiel und Dresden, Ein weiterer Zug nach Dänemark außer der IC von Hamburg

Taltung: 1 mal Täglich hin und zurück 

Malmö: 6:00 

Kopenhagen: 6:30

Nykobing Falster: 7:10

Lübeck: 8:00 

Hamburg Hbf: 8:20

Hamburg-Haarburg: 8:30

Lüneburg: 8:45

Celle: 9:25

Hannover Hbf: 9:45

Göttingen: 10:15 

Kassel: 10:25

Eisenach: 11:10

Gotha: 11:30

Erfurt Hbf: 12:00

Weimar: 12:10

Jena: 12:25

Gera Hbf: 13:00

Hof Hbf: 13:30

Pílzen: 14:10

Prag: 15:10 

Ab Prag: 

15:30

Pílzen:16:30

Hof Hbf: 17:10

Gera Hbf: 17:40

Jena Göschwitz: 18:15

Weimar: 18:30

Erfurt Hbf: 18:40

Gotha: 19:10

Eisenach: 19:30

Kassel: 20:15

Göttingen: 20:25

Hannover Hbf: 20:40

Celle: 21:00

Lüneburg: 21:40

Hamburg-Harburg:21:55

Hamburg Hbf: 22:05

Lübeck: 22:25

Nykobing Falster: 23:15

Kobenhaven H: 23:55

(evtl. Malmö): 0:25

Evtl. ist die Auslastung um 0:25 nicht genug um die Fahrt bis dahin zu tun. Man könnte auch evtl. in Jena Nightjet-Wagen anhängen um dann noch etwas zu schlafen.

 

 

 

 

 

 

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10 Kommentare zu “ICE/IC von Prag nach Kopenhagen

  1. Und warum macht diese Linie deiner Meinung nach Sinn?

    Von Prag nach Kopenhagen wäre man über Berlin deutlich schneller und hat auch kein Problem mit der fehlenden Elektrifizierung. Die beiden Streckenabschnitte Prag-Kassel und Kopenhagen-Kassel mögen an sich evtl. Sinn machen, eine Durchbindung dieser beiden Äste hingegen eher nicht.

    Grund: Gera und Hof bekommen einen ICE Anschluss, Ein weiterer Zug nach Tschechien außer der EC von Kiel und Dresden, Ein weiterer Zug nach Dänemark außer der IC von Hamburg

    Und wieso begründet dies diese Linie?

     

    Ich frage mich auch, wie du auf die angegebenen Fahrtzeiten gekommen bist. Beispielsweise ist die Fahrtzeit zwischen Hamburg und Lübeck viel zu knapp bemessen, auch Hamburg-Kassel dauert deutlich länger als von dir angegeben.

      1. Stimmt, Pilsen-Hof müsste ungefähr eine Stunde länger sein.

        Hof-Gera könnte mit dieser Neubaustrecke durchaus realistisch sein. Ich halte es allerdings doch für ein wenig unrealistisch, dass für ein Zugpaar pro Tag eine komplette NBS gebaut wird.

    1. Vor allem verstehe ich nicht den Mehrnutzen aus der Sache, dass er nicht mal die Ballungszentren mit nimmt, außer das von Hamburg und Hannover. Weder Dresden, noch Leipzig, noch Kolding. Auch dieses Quasi U finde ich verwunderlich, da er ja nicht den direkten Weg wählt, sondern erstmal weg von Hannover, Hamburg und Kopenhagen fährt.

      Eine Verbindung Prag-Dresden-Leipzig-Magedburg-Hannover-Bremen/Hamburg fände ich ja noch irgendwie interessant. Aber nicht so eine, wo der EC ja Hamburg-Prag fährt.

  2. Du musst in HH Hbf die Fahrtrichtung wechseln, das heißt du brauchst entsprechende Züge und die Zeitangabe von 30 Minuten von Harburg über HH Hbf nach Lübeck ist vollkommen illusorisch!

  3. Korrigierte Fahrzeiten für den innerdeutschen Abschnitt gem. D-Takt/Trassenfinder für Vmax=230 km/h:

    Ort an ab

    Lübeck 7:58 8:00

    Hamburg Hbf 8:35 8:40 (Wende)

    HH-Harburg 8:50 8:52

    Lüneburg 9:11 9:13

    Celle 9:50 9:52

    Hannover 10:08 10:11

    Göttingen 10:49 10:51

    Kassel 11:11 11:13

    Eisenach 12:00 12:02

    Gotha 12:14 12:16

    Erfurt 12:28 12:30

    Weimar

    Jena-Göschwitz 13:02 13:04

    Gera 13:25 13:27

    Hof 14:38 14:40

    Nur mal um dir ein Gefühl dafür zu geben, wie gravierend du mit den von dir angegebenen Werten danebenliegst. Eine weitere inhaltliche Diskussion auf der von dir gebotenen Grundlage erübrigt sich, da allein schon deine Grundannahme, diesen Zug mit nur einem Umlauf realisieren zu können, damit hinfällig ist. Ansonsten sei gesagt, dass es nicht all zu sinnvoll ist, einen derartigen Langlauf mit zwei Hauptstädten als Endpunkten in Kleinstädten wie Gotha halten zu lassen.

  4. heißt jena zwei halte, weimar keinen? auf den deutschlandtakt würde ich mich nicht verlassen, die kreuzen dort auch züge an einem eingleisigen haltepunkt und die fahrzeiten zb. gera-chemnitz wurden auch verlängert, weil der ausbau aus dem plan genommen wurde. nimm lieber den trassenfinder.

  5. Abgesehen von dem Irrsinn eines Neubaustreckenteils ist das m.E. einzig brauchbare an dieser Linie der Teil von Prag nach nach Franken, da es hier keine Fernzugverbindung mehr gibt, seit der Fernverkehr über Schwandorf/Amberg eingestellt wurde. Da ja Nürnberg-Marktredwitz elektrifiziert werden soll, wäre eine solche ggf. Achse sinnvoll. Ein EC wäre hier jedoch besser platziert als ein ICE.

    Eine internationale Linie muss jedoch Metropolen und starke Knotenpunkte anfahren. Da der Norden über die Verbindung Prag -DD angeschlossen ist, braucht es eher eine Streckenführung nach Westen, d.h. von Marktredwitz über N, WÜ, F ins Rhein/Ruhrgebiet und ggf. weiter nach NL.

    Ich frage mich auch, warum hält Dein Zug nicht in Marienbad, Cheb und Beroun? Erstgenannter ist ein internationaler Kurort und die beiden anderen Orte wichtige Knoten.

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