Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Cottbus hat ein neues ICE-Instandhaltungswerk bekommen, doch leider fahren keine ICEs nach Cottbus. Statt Leerfahrten in die Werkstatt schlage ich daher vor, dass die entsprechenden ICE 4 von Hamburg über Berlin nach Cottbus in die Werkstatt fahren. Dementsprechend würde die Linie nicht täglich fahren, sondern wahrscheinlich eher unregelmäßig.
Mir stellen sich da die Fragen wie häufig diese Fahrten tatsächlich stattfinden würden, und wie häufig davon man dann auch Fahrgäste mitnehmen könnte/dürfte. Zur Routineinstandhaltung schon, aber manche Aufenthalte im Instandhaltungswerk dürften das nicht erlauben.
Außerdem hast du anscheinend auch der Strecke zwischen Berlin und Hamburg aus Versehen den Namen Berlin Spandau gegeben. Gleiches gilt für das ICE Betriebswerk Hamburg Eidelstedt
Laut DB muss der ICE 4 „nach 1,65 Millionen Laufkilometern revisioniert werden“. Ein ICE 4 müsste also ca. alle 3 Jahre revisioniert werden. Für einen wöchentlichen ICE auf der Linie würde dies wahrscheinlich reichen. Bei der Routine-Fahrzeuginstandhaltung sehe ich kein Problem Fahrgäste mitzunehmen. Bei kaputten ICEs schon eher, aber da wäre der Buchungszeitraum für die Passagiere wahrscheinlich ohnehin viel zu kurz.
Danke, ich habe es geändert. Seit dem neuen Update muss man aufpassen beim benennen. Selbst wenn man die Haltestelle auswählt, wird manchmal zusätzlich auch die Strecke ausgewählt (und benannt).
Es sollen insgesamt 137 ICE 4 gebaut werden, jedes Jahr hat ungefährt 50 Wochen und Cottbus hat hoffentlich nicht das einzige Werk wo ICE 4s in Stand gehalten werden, aber selbst wenn hätte man nicht genug Fahrten für einen wöchentlichen Zug.
Dass die Strecke ausgewählt ist sollte hoffentlich durch die blaue Farbe gut sichtbar sein, ist das bei dir so? Ansonsten könnte es sich um einen kleinen Bug handeln, eigentlich sollten nämlich nur dann mehrere Kartenobjekte gleichzeitig auswählbar sein, wenn man diese per Box auswählt statt nur einmal zu klicken.
Theoretisch ist es natürlich eine gute Idee, das man ICE-Fahrten nach Cottbus auch für Fahrgäste nutzbar macht. Praktisch muss man aber anerkennen, dass es mehr als nur ein einfaches Freigeben der Fahrten für Fahrgäste ist. Dazu gehört nämlich:
All dies braucht es bei den Leerfahrten eben nicht. Diese können stattdessen kurzfristig geplant werden und dann mit 2 Stunden Verspätung nachts um 11 hinter einem RE herdackeln – und es braucht dafür nichts als einen Lokführer. Also schon recht hohe Hürden, die es sich nur lohnt zu bewältigen, wenn es auch eine nennenswerte Nachfrage gibt.