IC Fulda-Würzburg-Augsburg-München

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Beschreibung des Vorschlags

Diese IC-Linie soll die ehemals wichtige Fernverkehrsverbindung wieder beleben. Dadurch werden einerseits kleinere abgehängte Städte wieder regelmäßiger im Fernverkehr eingebunden, andererseits wird die schnellste Verbindung von Augsburg und damit von bayerisch Schwaben nach Würzburg wieder hergestellt.

In Würzburg gibt es dabei von Süden kommend Anschluss in Richtung Frankfurt am Main, in Fulda, einem der zentralen Drehkreuze des deutschen Schienenverkehrs, gibt es multible Anschlüsse nach Norden in Richtung Bremen, Hamburg, Hildesheim/Braunschweig und Berlin, sowie in Richtung Eisenach und weiter nach Ostdeutschland und die Großräume Erfurt, Halle/Leipzig und Dresden.

In Ansbach gibt es von Norden kommend Anschluss nach Crailsheim, Aalen, Heidenheim, Schwäbisch Gmünd&Hall, in Donauwörth nach Günzburg und Ulm sowie in Augsburg nach Kaufbeuren, Kempten, Memmingen und Lindau.

Es sollen 4-5 tägliche Zugpaare verkehren, ergänzt durch das einmal täglich verkehrende IC-Zugpaar „Königssee“.

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8 Kommentare zu “IC Fulda-Würzburg-Augsburg-München

  1. So einen „Traditions-IC“ habe ich auch immer wieder im Kopf, da könnte durchaus was gehen – vor allem für Sparpreis-Jäger. Was häldst du von einer Durchbindung nach Kassel Hbf via Bad Hersfeld und Bebra? Beide Städte haben keine Verbindung nach Würzburg, und gerade Bebra als einstmals wichtiger Knoten ist vom Nord-Süd-Schnellverkehr komplett abgehängt. Zwischen Fulda und Bad Hersfeld ließe sich dafür auch die NBS/ABS nach Eisenach nutzen.

    1. Ich Denke, Fulda ist als Endpunkt schon ganz gut, da es dort eben FV-Anschlüsse in alle nur erdenklichen Richtungen gibt. Fulda-Bad Herdfeld gibt es schon als ICE, Bebra-Kassel ist was für den MDV-IC. Da sehe ich kein Potenzial und keinen Bedarf.

      1. Finde ich schon, da es eben Direktverbindungen werden. Bebra hat nur Ost-West-Verkehr, Bad Hersfeld keine Verbindung nach Kassel und Würzburg. Ich denke, da würden sich durchaus Fahrgäste finden. NBS Niederaula – Bad Hersfeld, dann geht es auch einigermaßen schnell.

        Erschließende Halte Bad Hersfeld – Bebra – Melsungen – Kassel W – Kassel Hbf. Ich denke einen Versuch ists wert, spezielle neue Infrastruktur braucht man ja nicht.

        1. Mit einer NBS Niederaula-Bad Hersfeld führt der schnellste Weg von Bad Hersfeld nach Kassel sowieso über Fulda. Und nur für Fulda-Bebra, das ist eindeutig Aufgabe der Regionalverkehrs. Ein IC lässt sich damit jedenfalls nicht wirtschaftlich betreiben.

  2. Ich glaube auch kaum, dass jemand von Bad Hersfeld nach Kassel mit dem IC statt Cantus fährt da auch der Fahrzeutunterschied nicht sehr groß sein wird, aber vermutlich der Fahrpreis teurer

  3. Die Idee gefällt mir ganz gut.

    Aber auch hier finde ich den Endpunkt Fulda als eher ungeeignet. Außer den ICE-Linien nach Erfurt erreicht man ja kein weiteren Anschlüsse als eh schon in Würzburg. Und die Umsteigebeziehung ist auch begrenzt, da alles im Einzugsraum von Nürnberg, Bamberg und Ingolstadt schon über die VDE8 schneller geht. Daher doch lieber in Würzburg enden lassen oder einen anderen Endpunkt wählen. Infrage kämen meines Erachtens nach eher eine Weiterführung auf der SFS nach Kassel Hbf oder auf der künftigen NBS nach Hersfeld – Bebra. Damit hätte man zumindest eine weitere Direktverbindung mit im Boot. Denkbar wären auch ganz andere Relationen wie weiter über Aschaffenburg nach Hanau und von dort entweder nach Fulda oder die Main-Weser-Bahn nach Kassel, was den Abschluss Aschaffenburgs nach Norden verbessern und ebenfalls neue Direktvernindungen ermöglichen würde.

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