[HU] ABS Budapest – Pecs

 

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo,

hier ein Vorschlag zum Ausbau der Strecke Budapest – Pecs.

Ausgehend von Planungen für eine NBS Budapest – Györ habe ich mir Gedanken über die Verbesserung der Verbindung nach Pecs gemacht. Die etws umwegige Führung der NBS via Szekesfehervar und deren beidseitige Anbindung habe ich so im Internet in einer Studie zum Ausbau des HGV in Mittel-Osteuropa als Vorzugsvariante gesehen, deswegen bitte darüber NICHT diskutieren.

Davon ausgehend habe ich von Szekesfehervar eine Kurve Richtung Sarbogard vorgesehen mit einigen kleineren Linienverbesserungen bis Szekszard, so dass man dort 200km/h fahren kann.
Ab Szekszard sehe ich dann eine NBS bis Pecs vor. Das Gleisdreieck bei Betaszak erlaubt die direkte Führung von Zügen von Budapest nach Baja. Die südliche Kurve erlaubt direkt Züge von Pecs über Baja und den in Planung befindlichen Wiederaufbau einer Verbindung über Subotica nach Szeged.

Betrieblich sehe ich folgende Linien vor:
– Stundentakt Budapest – Pecs mit den eingezeichneten Halten.
– Zweistundentakt Budapest – Baja
– Zweistundentakt Pecs- Szeged
– Die alte Strecke nach Dombovar wird ab Sarbogard zweistündlich weiterbedient, allerdings fahren die Züge ab Dombovar dann nach Kaposvar weiter.

Wünschswert wäre, dass die Strecke auch wieder von Zügen Budapest – Pecs – Sarajevo bedient würde.

Eine weitere Perspektive ist die Einrichtung von 3-4 Direktverbindungen Wien – Pecs. Diese Züge könnten Teil eines Zweistundentaks Györ – Pecs sein und in Einzelleagen wäre natürlich auch deren Durchbindung nach Sarajevo denkbar.

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7 Kommentare zu “[HU] ABS Budapest – Pecs

  1. Hier durch NBS/ABS eine schnelle Bahnverbindung zu schaffen ist erstmal eine gute Absicht. Aber deine Trasse geht ein einigen Stellen völlig unnötig mitten durch bebautes Gebiet durch. Ich verstehe nicht, warum man trotz ganz offensichtlich besserer Möglichkeiten derart trassieren muss, so dass ohne Grund viele Gebäude abgerissen werden müssen.

    Die NBS von Budapest nach Szekesfehervar ist zudem wegen des sehr engen „Hackens“ am westlichen Ende sehr nachteilig. Welchen Vorteil soll diese sehr kurvenreiche Streckenführung wirklich bringen, da du dort die Geschwindigkeit empfindlich reduzieren müsstest? Das solltest du dir nochmals genau überlegen.

    Und warum das Dreiack bei Betaszak? Für die Linie Budapest – Baja ist der Abzweig ja logisch. Aber für was bitte die Kurve von Richtung Pecs nach Betaszak? Für die von dir genannten Linie Pecs – Szeged kann sie ja nicht sein, denn wie willst du von Betaszak nach Szeged kommen? Dort gibt es laut Karte garkeine direkte Gleisverbindung. Wenn es dort eine Planung gibt, dann bitte einzeichnen, damit man erkennen kann, wo dort eine neue Strecke gebaut werden soll. In deinem Vorschlag ist nämlich keine Quelle verlinkt.

    Generell fällt mir auf, dass du bei deiner Trasse keinen einzigen Tunnel eingezeichnet hast. Ist das so gewollt? Also bitte diesen Vorschlag hinsichtlich der genannten Punkte nochmals genau prüfen und entsprechend überarbeiten.

  2. Bitte erst lesen und ann kritisieren! Das ist doch nicht zu viel verlangt!

    Die NBS Budapest – Györ ist eine Planung aus Ungarn, die halt so ist wie sie ist. Das schrieb ich aber auch!

    Hinsichtlich von Tunnel fühle ich mich nur bedingt aussagefähig. Dazu bräuhcte man ein 3D Modell, was ich nicht habe. Ein Blick auf die Höhenfunktion bei GoogleEarth macht aber schon deutlich, dass im Abschnitt vor pecs einiges an Tunnel erforderlich seien wird.

  3. – Warum trassierst du an mehreren Stellen durch bebautes Gebiet, obwohl man sehr auch auch dran vorbei trassieren könnte?
    – Wo sind Tunnels nötig? Für grobe Aussagen, wo Tunnels nötig sind , braucht man kein spezielles 3D-Modell. Da reicht z.B. ganz einfach die 3D-Ansicht in Google Earth.
    – Warum dieser „Hacken“ östlich von Szekesfehervar? Aus deiner Beschreibung geht das nicht hervor.
    – Warum geht v.a. deine nachträgliche eingezeichnete Strecke von Bacsalmas nach Szeged mitten durch alle Orten bzw. bebauten Gebiete dort durch, so dass dort viele hundert von Gebäuden abgerissen werden müssen? Warum trassierst du derart radikal, wo man doch sehr einfach auch an den Orten vorbei trassieren könnte?

    Kommentar auf das Sachliche reduziert /fabi

    1. – Warum dieser „Hacken“ östlich von Szekesfehervar? Aus deiner Beschreibung geht das nicht hervor.

      Zitat aus der Beschreibung:
      Die etws umwegige Führung der NBS via Szekesfehervar und deren beidseitige Anbindung habe ich so im Internet in einer Studie zum Ausbau des HGV in Mittel-Osteuropa als Vorzugsvariante gesehen, deswegen bitte darüber NICHT diskutieren.

      1. Das erklärt noch immer nicht, wozu dieser Hacken dient. Wenn es dazu eine Studie gibt, dann sollte diese hier bitte verlinkt werden, damit man nachvollziehen kann, warum diese genau gewält wurde.

  4. Die Strecke von Bacsalmas nach Szeged is der Wiederaufbau einer stillgelegten Strecke, die geht nunmal traditionell durch die Orte…

    Hab ich aber auch schon gesschrieben! Bitte lesen bevor mal kritisiert!

    1. Bitte nicht ablenken.

      Du hast nach wie vor noch immer nicht erklärt, warum du in
      – Mór
      – Magjaralmás
      – Törökbálint
      – Kisfalud
      – Pécsvárad
      – Pécs
      durch bebautes Gebiet durchtrassierst, obwohl es bessere Alternativen gäbe bzw. obwohl man stattdessen Tunnels bauen könnte. Also warum hier explizit Häuser abreißen wollen, obwohl es garnicht nötig ist, wenn man etwas anders trassiert?

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